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Ich trug Rose immernoch auf meine starken, muskulösen Arme und brachte sie an einer der schönsten Orte die ich kannte. Zuvor war ich noch nie mit ihr dort. Ich hoffte wirklich sie würde sich freuen und hier einen -wenn auch kurzen- schönen Nachmittag verbringen. Wir hatten schon lange nicht mehr nur die Zeit für uns allein und es fehlte mir einfach wieder etwas inniger mit ihr zu werden. Außerdem.. Hey ich bin auch nur ein Mann^^ Doch das war nicht das worauf ich aus war. Näher kamen wir an den schönen Ort, welchen ich vor einiger Zeit erst entdeckt hatte. Es sollte der richtige Moment sein, in dem ich sie hierher bringe, sie leidenschaftlich Küsse und ihr ein kleines bezauberndes lächeln von ihr auf ihre Lippen bringen wollte. Nun da waren wir. Ich setzte Rose ab. Ihre Füße landeten auf den weichen Gras. Es war grad eine schöne Jahreszeit. Die Sonne schien. Hier konnten wir auch so viel glitzern wie wir wollten, es war weit und breit niemand hier. Ein funkeln tauchte in ihren Augen auf. Ich ging von hinten auf sie zu. Sanft legte ich ihr mit meinen Lippen an ihr Ohr und sprach leiser: "Nun wir sind da. Ich hoffe es gefällt dir, mein Schatz." Die Aussicht hier war überwältigend. Auch die Sonne die schon halb am Horizont verging, machte den Augenblick einfach perfekt.

Emmett trug mich immer weiter, durch den Garten , durch den wald und gestrüb.
ich gab ihm immer wieder küsste auf seine Wange und legte meinen Kopf an seine Schulter.
Wir sprachen nicht, den die Stille war beruhigend und schön.
nach ein paar Minuten mehr oder weniger, kamen wir an einer schönen Wiese an, sie grenzte an den Wald und war ehr eine kleine Lichtung, vom süden schien die Sonne auf uns, die uns funkeln ließ, wie tausende Diamanten.
Ich lief bis zum Felsvorsprung und sah hinaus auf das offene Meer, das unter uns zu leuchten begann, da die Sonne sich so auf ihr spiegelte.
Ich spürte wie Emmett mich von hinten in den Arm nahm und schloß für einen moment die Augen.
"Du bist der Wahrsinn schatz," grinste ich.
Drehte mich um und küsste ihn leidenschaftlich, schon so lange , hatten wir keine Zeit mehr für uns gehabt.




Immer wieder küsste sie mich zärtlich, sprachen nicht miteinander. Wie man so schön sagte "Ein Blick sagt mehr als Tausend Worte." Und so war es auch bei uns der Fall. Kaum waren wir dort angekommen, schien auch schon die Sonne auf uns herab die uns funkeln ließ. °Wie Wunderschön sie doch war°, ging es mir durch den Kopf, als ich sie so ansah. Stehend auf der Wiese, die Sonne auf sie gerichtet und das Funkeln ihrer Haut. Atemberaubend. Nach einer Weile ließ ich sie von hinten los, sie drehte sich um und blickte zu mir. "Danke. Doch Rose, du siehst einfach Wundervoll aus. Du machst das hier zu einem noch perfekteren Ort", flüsterte ich schon fast und wir küssten uns anschließend. Diesmal länger, intensiver. Es war einfach schön hier. Und ich genoß einfach diesen überragenden Moment.

"Ja, meine Schöhnheit ist kaum zu übertreffen " lachte ich und erwiderte den Kuss.
Ich könnte mir ein Leben ohen Emmett schon gar nicht mehr vorstellen. Ich weiß nicht was aus mir geworden wäre, wenn ich Emmett nicht gefunden und Carlisle ihn nicht verwandelt hätte. Ich schüttelte den Gedanken ab, denn er war schrecklich.
Ich strich über Emmett´s Wange und durch sein Haar. Erneut küsste ich ihn, leidenschaftlicher, doch dann löste ich mich von ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sie war voll mit Muskeln ^^
"Denkst du Carlisle ist schon zurück?" fragte ich ihn und schlung meine Arme um seine Hüpfte, steckte eine meiner Hände in seine Hosentasche an seinem knackigem Hintern .




Ich lauschte ihren Worten. "Nein, das ist wirklich kaum zu schaffen. Du bist & bleibst die Allerschönste, meine Rose", sprach ich ihr noch mehr Kompliment zu. Wenn ich so in ihre Augen sah, merkte ich erst wie unbeschreiblich wichtig sie mir doch war und wie dankbar ich ihr sein musste das sie mich damals gerettet hat. So konnte auch ich ihr helfen, über ihre Vergangheit Gras wachsen zu lassen und endlich wieder Glücklich zu sein. "Ich bin so froh dich zu haben." Langsam strich sie mir über meine Wange, dann durch mein Haar. Nochmals küsste sie mich und ich konnte nicht widerstehen, erdwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen waren so zart. Ich konnte sie nicht so leicht von ihren ablassen. Ich liebte es einfach sie zu küssen. Als sie ihren Kopf wieder an meine Brust schmiegte, nahm ich ihre Frage wahr. Dabei umschlung sie mich mit ihren Armen und rutschte mit ihrer einen Hand in meiner Hosentasche. Ich bemerkte wie sie meinen Hintern somit berühren wollte, sagte jedoch nichts und grinste nur in mich hinein. Mein Part kam dann gleich^^
Erstmal kam wollte ich auf ihre Frage eingehen. "Ich hab die ganze Zeit gesagt, das er Gesund zurückkehren wird. Und das wird er auch", versicherte ich ihr abermals. "Möchtest du lieber Heim, nachsehen ob er da ist?" Sie schüttelte leicht den Kopf und meinte, sie wolle noch etwas hierbleiben um zeit mit mir zu verbringen. °Ist vielleicht auch besser so. Nicht das es zu Hause wieder ärger gab. Wie es meistens der Fall war.° Schnell versuchte ich diesen Gedanken zu vergessen und wollte mich jetzt nur um Rosalie kümmern. Deswegen bin ich auch mit ihr hergekomen. Ich näherte mich ihr, ganz langsam mit meinen Kopf in richtung ihres Halses. Dann küsste ich sie den Hals entlang. Ich merkte das es ihr sehr gefiel.

Ich schüttelte meinen Kopf, als er fragte , ob ich lieber nach Hause wollte. Nein, das wollte ich keinesweges. ich wollte viel mehr die Zeit mit meinem Kletteraffen verbringen .
So lange hatten wir schon keine Zeit mehr für einander, weil immer wieder zwischen Fälle da waren oder Alice und ich Shoppen gehen mussten :D
Ich knurrte leicht, als Emmett meinen Hals zu küssen began und kraulte nun seinen Nacken mit der Hand, die nicht in der Hosentasche versunken war und leicht an seinem wirklich hübschen Po knettete .
Ich genoß seine körperliche nähe , die zu Hause wohl für ärger Sorgen würde. Nicht nur allein der Lautstärke wegen, nein auch wegen der kaputten Möbel.
Ich konnte Emmett auch wunderbar wiederstehen, doch wollte ich dies gerade nicht. Wir waren allein und ich wusste das er dies genauso ausnutzen wurde wie ich .




Ich sah ihr an das ihr gefiel was ich gerade tat. Außerdem genoß sie genauso diese Zeit mit mir zusammen. Sie knurrte leicht auf, als ich ihr den Hals küsste und sogleich kraulte sie mir den Nacken mit einen ihrer Hände. Mit der anderen griff sie noch immer nach meinen Po und knetete ihn leicht. Wie gut, das wir hier draußen sind. Zu Hause wären uns solche Dinge wahrscheinlich nicht möglich gewesen. Ich wollte ihre Nähe noch mehr spüren. Von daher küsste ich sie nun etwas wilder und schneller. Sie wusste auf was das ganze hinaus lief und das wollte sie auch. Und ich war auch nicht abgeneigt^^ Ihre Küsse machten mich ganz heiß und auch ich merkte, wie sie nun anfing etwas geiler zu werden. Meine Hände glitten ihren Körper, von oben nach unten entlang. Dann öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, die sie trug. Ein leises stöhnen trat aus ihr hervor, welches mich nur noch mehr anmachte.

Ich spürte , wie er wilder wurde und grinste kurz . Er öffnete meine Bluse, was mich leicht knurren ließ.
"Wir gehn heute aber schnell ran, was?" fragte ich uns treckte ihm kurz spielerisch , aber Sexy die Zunge raus. Ich knöpfte dann sein Hemd auf, was mir fiel z lange dauerte und riss es dann auf. Es ging viel schneller.
Ich fuhr über seine Muskeln, , immer noch mit einer Hand, die andere hing noch an seinen Arsch fest.
Ich küsste ihn nun auch, auf seine Lippen, die meine nun wie Samt in seine gleiten ließ. Leidenschaftlich, wild und sexy war unser Motto. Na , toll und auch etwas schmutzig :P
Ich ließ mit einer fließenden bewegung, meine Bluse auf den Boden rutschen und öffnete so lieber -nun mit beiden Händen - seinen Gürtel und seinen Knopf.




Das kurze grinsen von Rose, entging mir nicht. Es verführte mich nur noch mehr, weiter zu machen. Nochmals knurrte sie auf, als sie vernahm wie ich ihre Bluse zu öffnen begann. "Ich hab dich halt sehr vermisst", gab ich mit einem grinsen im Gesicht zu. Zu gleich streckte sie mir spielerisch und sexy ihre Zunge entgegen. Daraufhin, tat ich es ihr gleich, streckte meine Zunge entgegen und berührte nun ihre Zunge mit meiner. Ein wilder, inniger Kuss folgte. Erst langsam machte sie mir die Knöpfe meines Hemdes auf. °Dauerte ihr wohl zu lange°, dachte ich kurz und grinste. "Jetzt legst du aber auch los." Sie fuhr mit ihrer einen Hand über die Muskeln meines Körpers, die andere Hand noch immer fest an meinem Hintern. Sie machte mich so scharf. Sie war eine Göttin im Bett und ich war schon voller Freude, endlich mit ihr zu schlafen. Ich spürte wie nun auch mein Glied größer und hart wurde. °Das würde ihr sicher noch mehr gefallen.° Sie ließ ihre Bluse hinunter fallen und sah wie sie wie nun in einem wundervollen Dessousteil vor mir stand. Ihre Hände glitten nun wieter nach unten und sie öffnete mir Gürtel und Knopf.

Ich spürte wie sein Glied größer und härter wurde. Von nun an , war ich nicht mehr zu bremsen und hatte nun seine Hose vollständig geöffnet, langsam zug ich sie runter und küsste von seiner Brust an , seine Muskeln und runter zu seiner Boxershorts.
Wieder hin auf , zu seinen Lippen. Ich küsste hin und strich durch sein Haar.
"Ich will dich , jetzt " grinste ich leicht, durch ein leicht rauen Ton in meiner Stimme, klang es noch besser.
Ich spielte etwas mit meinen Blicken , ich öffnete nun mit einer Hand meine Corsage und stand nun obenrum Nackt vor ihm. Ich wusste das es ihm gefiel und er sich glaich daran zu schaffen machen würde.




Endlich taten wir es, so lange hatte ich darauf gewartet. er war so zärtlich, aber gleichzeitig auch ein kleiner Hengst ^^.
Nachdem wir beide , den hohepunkt erlebt hatten, langen wir noch lange im Gras herum. Wir suchten unsere Sachen zusammen und zogen uns an. Doch gehen wollte ich noch nicht, deshalb lagen wir noch lange im Gras herum, schauten in den Himmel und genoßen die Zeit zu zweit. "ich würde gerne Jagen gehen, mein Engel" sagte Emmett sanft. Ich nickte. "Gut, dann gehst du Jagen, du kannst ja Jasper mtinehmem oder so " lächelte ich . "Ich werde zu Bella und nessi gehen. ich ahbe die beiden eine weile schon nicht mehr gesehn und nessi wird sicher wieder gewachsen sein." grinste ich. Wir standen auf, küssten uns , mitten im wald, trennten sich dann unsere Wege. Ich ging gemüdlich zum haus von Bella und Edward.





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