Ich zeigte mein schönstes Lächeln und wir betraten die Bar, die nicht so aussah wie die Disco von gestern. Sie sah etwas anständiger aus und ich konnte nicht anders als auf die Tanzfläche zu gehen um zu tanzen. Ich liebte es zu tanzen und Spaß zu haben, das waren zwei grundlegende Faktoren bei mir. Mein Körper bewegte sich fast alleine und bald gesellte sich schon Cyrus zu mir. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. " Da findet man doch gleich etwas für den kleinen Hunger", gab ich zu und lachte kurz auf. Wir verbrachten eine wunderschöne Zeit zusammen und da kam er auf Selina zu sprechen, dabei verließen wir die Bar die gerade sich schloss. Ich dachte an Selina und den Mann mit der ich sie gesehen hatte. Sie schienen sich zu kennen....und ich musste wissen woher. " Wir wollten eig. weiter ziehen", erklärte ich ihm, doch konnte ich ihn verlassen? Ich war glaubig noch nicht bereit dazu. Doch ich hoffte ihn wieder zusehen und dann das er mich niemals mehr vermisst. " Ich weiß nicht wo sie steckt", gab ich zu und holte mein Handy hervosr um Selina eine SMS zu schreiben. " Wie ist es mit dir? Wie lange willst du noch bleiben?", fragte ich ihn neugierig.

Heute hatte Jonathan sich dazu entschieden einmal nicht nach Vampiren oder Übernatürlichem zu suchen. Wenn sein Vater oder seine Mutter wüsste, dass er das tagtäglich tat, dann würden sie ihm sicher davon abraten & vorschlagen, dass er ab und zu eine Pause von dem nehmen sollte. Und so befolgte er den eingebildeten Ratschlag und betrat eine Bar in London. Welche spielte auch gar keine Rolle, heute wollte er einfach ausgelassen trinken und seinen Kummer über das ewige Alleinsein - was ihm wohl wirklich bevorstand, so wie er es im Gefühl hatte - zu ertränken. Seinen Blick ließ er für einen kurzen Augenblick durch die Bar schweifen. Automatisch suchte er nach etwas Unnormalem. Nach etwas, was nicht genau ins Bild passte. Über sich selbst schüttelte er den Kopf. Das so etwas bei ihm schon zur Gewohnheit geworden war, war natürlich verständlich, aber er amüsierte sich darüber selbst schon. Am Tresen in einer hinteren Ecke ließ er sich nieder und bestellte zugleich einen Scotch. Vielleicht hatte er ja heute das Glück einem Vampir zu begegnen? Sonst suchte er nach ihnen und fand keinen und gerade dann wenn er nicht auf der Suche war, wurde er von ihnen gefunden. Das wäre doch auch einmal eine erfrischende Erfahrung. ^^

Ich kam in die Bar und ging zum Thresen um den Schein zu waren bestellte ich eine Cola. Ich wollte ja nicht auffallen!
Ich sah mich um sah aber niemanden interessantes . Ich nippte an meiner Cola und blieb am Thresen sitzen.
Ich ging meinen Gedanken nach °Hmm so als Vampir fühlt man sich anders ich will nicht sagen besser aber anders. Man ist auf jeden fall nicht mehr so verwund bar , nur ein Mann im Leben fehlt mir noch das wäre ich glücklich!° Ich nippte wieder an meiner Cola .
Ich trug Kontaktlinsen braune , die meine Augenfarbe Schlammfarbend machten aber auf jedenfall besser als Rot!
Zu Anzieh hatte ich heute ein kurzes Schwarzes Kleid gewählt das mein leicht rotes Haar unterstrich.
Und blaue Highheels , so wirkte ich größer. Und wieder nippte ich an meinem Glas und beobachtete die Leute und schaute mir ihre Geschichten an besonders fasinierte mich die Geschichte einens Jungen Mannes der ganz hinten saß ich musterte ihn und lauschte weiter seiner Geschicht und ich musste schmunzeln , ein wenig tat er mir ja Leid er hatte beide Elternteile verloren.

Irgendwie konnte niemand in dieser Bar mein Interesse wecken. Ich spielte bereits mit dem Gedanken, einfach wieder zu gehen und meiner üblichen Beschäftigung nachzugehen, auch wenn mir heute sicher niemand mehr begegnen würde. Aber siehe da, eine bildschöne junge Frau betrat die Bar und ich sah neugierig zu ihr hinüber, aber zugleich auch unauffällig. Ich wollte natürlich nicht, dass sie die Bar sofort wieder verließ, denn dann wäre der Abend wirklich versaut. Sie setzte sich ans andere Ende der Theke und bestellte sich eine Cola. Ziemlich ungewöhnlich, für eine junge Frau die alleine in eine Bar ging. Generell war es ungewöhnlich, dass so eine schöne Frau in so einem aufreizendem Aufzug alleine in eine Bar ging, aber vielleicht hatte sie ja ein Ziel. Mein Blick streifte immer wieder zu ihr hinüber während ich an meinem Glas nippte. Dem Barkeeper signalisierte ich, dass ich eine Bitte hätte und flüsterte ihm zu, dass er der jungen Frau dort hinten noch ein Glas Cola hinstellen sollte und das dies auf mich ging.

Ich hörte mir die Geschichte immer und immer wieder an ich weiß nicht sie hielt mich einfach fest zu sehen und zu leben wie er getan hat war sehr spannend. Ich sah ab und zu , zu ihm aber ganz unaufällig ob er singel war?fragte ich mich und sah wieder zu ihm.
Mittlerweile hatte ich mein Glas ausgetrunken und ich sah wieder zu dem wunderschönen Mann der sich gerade mit dem Barkeeper unterhielt.
Der Barkeeper kam dann wieder zur Theke und schenkte ein Glas Cola ein was er mir hin stelte und mit einem Lächeln sagte'Die ist von dem Jungen Mann da hinte geht auf ihn' ich lächelte und nickte und drehte mich dann um zu dem jungen Mann und lächelte ihn an das war echt warnsinng nett von ihm.

Ich bemerkte nach einiger Zeit, dass die fremde Frau ebenfalls zu mir hinüber sah, denn ab und an trafen sich unsere Blicke. Ihre Augen waren schlammbraun, aber irgendetwas stimmte mit ihr nicht. Das fiel mir auch erst auf, nachdem ich ihr einen Drink zukommen ließ. Sie war bildschön, hatte blasse Haut und ihre Augen schimmerten im Licht leicht lila, als läge unter den rehbraunen Augen noch etwas Anderes. Vielleicht rote Farbe? Konnte es wirklich sein, dass ich hier auf eine Entdeckung gestoßen war? Meine Neugierde konnte ich fast gar nicht zurück halten. Am Liebsten wäre ich zu ihr hinübergegangen, hätte sie ausgefragt, aber ich musste vorsichtig sein. Am Ende war sie für mich gefährlich.
Erneut sah ich zu ihr hinüber, da sah ich auch schon das sie die Cola erhalten hatte und ihr Lächeln war wirklich strahlend. Es war genau so wunderschön wie der Rest an ihr. Am Liebsten hätte man sie auf einem Foto festgehalten, aber dort würde man ihre Schönheit niemals so einfangen können. So eine Wirkung mussten also Vampire auf einen Menschen haben, dachte ich interessiert. Dann stand ich langsam auf und verließ die Bar, aber natürlich blieb ich vor dieser stehen. Irgendwie war ich mir sicher, dass sie mir folgen würde.

Ich hörte mir seine Geschichte immer noch an ich weiß nicht sie hielt mich einfach fest zu sehen und zu leben wie er getan hat war sehr spannend.
Wir sahen uns ab und ab in die Augen und ich sah weg.
Wäre ich ein Mensch wäre ich knallrot angelaufen!
Plötzlich stand er auf und verließ die Bar , geschockt sah ich ihm nach ! Das konnte doch nicht wahr sein!
Ich musste ihm folgen und das tat ich auch . Ich bezahlte und ging raus , die Männer sahen mir nach wie immer ^^
Vor der Bar stand er und ich sah ihn an.

Ich hätte zu gern gesehen, wie sie knallrot angelaufen wäre. Sicher sähe das noch schöner aus und würde sie noch interessanter machen.
An der Wand gelehnt neben dem Eingang der Bar sah ich die junge Frau heraustreten. "Folgen Sie mir etwa?", scherzte ich und lachte leise. So nahe sah sie noch viel schöner aus. Interessiert musterte ich sie und diesmal achtete ich nicht mehr darauf, mir Mühe zu geben, dies unauffällig zu tuen.

Ich lächelte "Sieht das so aus?" fragte ich und grinste dann.
Ich hoffte nicht das es so aussah zwar folgte ich ihm aber dies musste er ja nicht wissen.
Ich sah wie er mich musterte und tat das selbe genau so ungeniert wie er , er gefiel mir schon musste ich sagen
aber bestimmt hatte er kein interesse an mir ! Auserdem war ich ein Vampir und er ein Mensch.

"Ich denke schon. Vielleicht war es ja auch nur Zufall", erwiderte ich grinsend und zwinkerte ihr neckend zu.
Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mir folgte. Hoffentlich stand ich nicht auf ihrer Liste von Opfern, denn heute Abend sterben wollte ich nicht unbedingt.
Natürlich fiel mir auf, dass auch die Fremde mich musterte und ich konnte ein Grinsen einfach nicht unterdrücken.
"Ich bin Jonathan. Und wie ist dein Name, Schönheit?", fragte ich mit einem charmanten Lächeln nach, nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss auf diese.
Vielleicht schaffte ich es ja, wenn ich nett zu ihr war, dass sie mich nicht tötete.
Und es fiel mir auch gar nicht schwer, freundlich zu ihr zu sein - sie gefiel mir ebenso, wie ich wohl ihr.

"Zufall" hauchte ich und sah mich kurz um , dann sah ich wieder zu ihm.
Ich würde in nicht töten auch wenn ich zugeben musste sein blut roch verführerisch .Er grinste mich und und ich erwiederte das Grinsen.
Er stellte sich vor ,nahm meine Hand und hauchte einen Kuss drauf , das verursachte ein kribbeln in mir das ich erstmal ein und aus atmen musste , er war mir so nah und doch so fern ... "Schöner Name , ich bin Gianna" sagte ich zu ihm und sah ihn leicht an .
Es war schön jemand kennen zu lernen der sie nicht nu anstarrte.

Ihr Hauchen jagte mir einen Schauer über den Rücken, irgendwie war ihre Stimme ziemlich verführerisch.
Das sie mich nicht töten wollte, konnte ich ja nicht erahnen, aber im Moment war ich auch viel zu fasziniert von ihr.
"Danke sehr. Gianna... wunderschöner Name! Ich würde dich ja Gia nennen, aber dein Name ist so schön, dass man keine einzige Silbe davon verschwenden sollte."
Nun ließ ich ihre Hand wieder sinken und richtete mich wieder auf.
"Gianna... Hast du vielleicht Lust, woanders hin zu gehen?"

Ich merkte wie ihm ein schauer über den Rücken lief doch warum das wusste ich nicht?
Schade eigentlich das ich keine Gedanken lesen konnte ich würde gerne wissen was er gerade so dachte , über mich.
"Danke ! Nenn mich Gia aber dann nenn ich dich Than okay?" fragte ich vorsichtig und linste duch meine Haar zu ihm hoch den ich sah auf die Erde.
Er ließ meine Hand sinken am liebsten hätte ich wieder nach seiner gegriffen aber das konnte und durfte ich nicht.
"Äh ... Ja, klar wo hin den?" fragte ich und grinste charmant.

Eigentlich konnte sie sich das doch denken, nicht wahr?
Sie war eine so atemberaubend schöne Frau, also mussten ihr die Männer doch reihenweise zu Füßen liegen. Wieso dann ich nicht auch?
"Okay, wenn du das so möchtest. Than? Sonst nennen mich die Leute immer John. Interessanter Spitzname", erwiderte ich mit einem leisen Lachen.
So wie sie vor mir stand, wirkte sie schon fast eingeschüchtert.
Das war ziemlich merkwürdig, wenn man bedachte, dass ich ein Mensch war und sie der Vampir... dass sie mich jede Sekunde auslöschen könnte...
"Gute Frage. In der Bar dort gaffen mir die Leute zu viel... In ein Cafè? Ich hab keine Ahnung, was dir gefällt..."