Flughafen

Ich kam mit den Auto am Flughafen an und fraget die Dama am Schalter, wann der nächste Flug nach Seattle kommen würde und ob dort noch ein Platz frei wäre. Sie bestätigte mir einen Flug in eienr Stunde. Damit war ich vollkommen zu frieden. Nach meinem Alter fragte sie nicht, aber da ich auch etwas älter als 16 Jahre aussah, wäre es kein Problem für mich. Sie gab mir die Tickets und ich bummelte noch etwas auf dem Flughafen herum. Sollte ich ihm etw was mitbringen? Nee ich deke nicht.. Sagte ich zu mir selbst und die Stunde war nach langem überlegen auch schon fast um , ich ging zum richtigem Gate und ging durch die Controlle und schließlich ins Flugzeug. Ich setzte mcih auf meinen Platz und nach wenigen minten flogen wir los.

Als Jenna meine Hand ergriff, wusste ich sie würde sich auf das geplante mit mir einlassen. Wir waren stets füreinander da und das würde auch für immer so bleiben. Sie war meine freundschaftliche und beste Gefährtin. Lange kennen wir uns nichts, aber ich konnte sehr wohl in ihren Seelenspiegel blicken, in den sie mich auch sehen ließ. Noch so viel verborgenes aber auch das würde ich noch erblicken können.
Gemeinsamen machten wir uns auf den Weg ins Hotel, packten unsere Sachen und waren schneller als erwartet am Flughafen. Unser Flieger startete um 19.18 Uhr. Nicht mal 10 Minuten in denen wir aus London verschwinden und nach Italien verreisen würden. Ein Blick zu Jenna und ich spürte sie dachte wieder einmal nach. ich entschloss mich dazu, diesmal nichts zu sagen. ich weiß, das Cyrus ihr wichtig war, sie musste versuchen für's Erste damit abzuschließen und schauen, das Beste daraus zu machen. Die Gefahr, sie würden sich wohl oder übel, an einem anderen Ort wiederbegegnen war nicht auszuschließen. Aber ich würde alles dafür geben, dies zu verhindern.
"Ist es nicht herrlich, so um die Welt herumzukommen? Das ewige Leben als Vampir ist doch schön..", als ich den Satz beendete, sah ich wie Jenna mir ein halbherziges Lächeln schenkte. Es war ein leidiges Thema für sie, schnell wechselte ich es. "In Italien gibt es sicher superteure Kleidung und vielleicht machen wir uns auch über diese alten Trachtenkleider her", zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu und hoffte ihre Laune wieder anzuheben.