GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!
#1

Gästezimmer

in Burg Bran 10.01.2012 19:56
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Gästezimmer

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#2

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 28.07.2012 19:38
von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)
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Nachdem ich Syrena durch den Wald geführt hatte , brachte ich sie zu Wlads und mein Anwesen . ich führte sie gleich zum Gästezimmer , da sie ja schließlich eins brauchte . wie auch die anderen Zimmer war auch dies prunkvoll eingerichtet. ich ließ si eeintretten und lächelte "Nun das wir ersteinmal dein Zimmer sein wo du dich zurückziehen kannst aber lass uns über dein Teil der Abmachung reden meine Gute " Nur Kurz musterte ich sie bis ich wieder an ihren so zauberhaften Gesicht angekommen war. Ich gin an ihr vorbei und setzte mihch auf der großen Coutch die im Raum stand. Kurz verfiel ich in Gedanken , was ich mit ihr am liebsten anstellen würde, aber bedrängen würde ich sie nicht . Früher oder später fürde ich meinen Willen schon bekommen . Ich wartete geduldig bis sie sich zu mir gesellte , schließlich brauchte sie nicht die ganze Zeit stehen . Mit einer leichten Handbewegung klopfte ich auf den Platz neben mir

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#3

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 29.07.2012 01:15
von Syrena Sola (gelöscht)
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Ich sah mir nicht nur den Wald genau an, ich betrachtete auch jedes Gemälde das sich an den Wändes des Anwesens befanden. Die Einrichtung war üppig und ähnelte fast einem Museum. Statuen aus Mamor, Stuck und antike Möbel machten die Atmosphäre beinahe perfekt. Es verlieh dem Verstand das Gefühl in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. In eine Äre in der es kein Leid zu geben schien, nicht wenn man all die Sammlerstücke betrachtete, die hier angeordnet waren. Wladimir hatte sich auf dem Weg von uns getrennt und verschwand erneut in den Wals aus dem er gekommen war. Als wir jedoch an meinem vermeidlichen Gästezimmer angekommen waren, schritt ich vorweg und betrachtete alles mit eben jener Aufmerksamkeit, die ich schon im Korridor walten ließ. "Wie Gott in Frankreich. Möchte man meinen...." Gab ich von mir und achtete erst einmal nicht auf Stefan. Stattdessen betrachtete ich einen Monet an der Wand. Die Farben faszinierten mich, die Pinselführung war perfekt und die Art und Weise wie es erstellt wurde war brilliant. Seine Worte kamen nur bedingt bei mir an. Als ich mich aber in Ruhe umgesehen hatte und vernahm wie er neben sich auf die Couch klopfte, drehte ich mich zu ihm und ließ mich neben ihm nieder. "Keine Sorge, Stefan. Ich werde meinen Teil einhalten." Ich drehte mich so zu ihm das mein halber Oberkörper in seine Richtung lag. "Bevor wie jedoch beginnen können musst dir ein paar Dinge merken. Erstens: Du musst mir vertrauen. Höre auf meine Stimme, nur so kann ich dich gänzlich leiten. Zweitens und das ist das Allerwichtigste: Du darfst nicht vergessen was die Realität ist! Vergiss das Hier und Jetzt nicht. Drittens: Entspann dich. Du wirst nicht schlafen, aber einen sehr ähnlichen Zustand erreichen. Einen Zustand, in dem man sehr angriffsanfällig ist." Mit einer Hand drückte ich ihn sanft zurück, sodass wir beide eine halbwegs angenehme Position hatten. Er schien nichts dagegen zu haben, also machte ich weiter indem ich eine Hand an seine Schläfe legte um den Effekt zu verstärken. Da er ein alter und lebenserfahrener Vampir war, brauchte ich mehr Konzentration als bei einem gewöhnlichen Menschen. "Wenn du bereit bist schließ einfach deine Augen und entspann dich." Ich wartete einen Moment bis er sich dazu entschloß und tat er ihm dann nach. Langsam schloß ich meine Augen und durch die Berührung meiner Hand konnte ich in seine Trance eindringen. Wir standen nebeneinander und schauten auf ein Gebäude das von einer Nebelbank verschleiert wurde. Es war nicht Volterra, nicht so wie wir es heute kannten. Eine Hand voll Wachen sammelten sich um drei presente Gestalten die man eindeutig als selbsternannte Meister der Volturi erkannte. Aro stand an erster stelle, neben ihm eine hübsche Frau die ihm den Rücken stärkte. Zu seiner Linken ein blonder Vampir, Cauis. Auch er hatte eine Gefährtin an seiner Seite. Rechts neben ihm ein etwas jüngerer Vampir mit dunklem Haar. Das war Marcus. An seiner Seite war keine Vampirin. Neben ihm lag lediglich ein verhängnisvoller Schatten der, wenn man genauer hinsah, auf unverständliche Weise mit Aro in Verbindung stand. Aber dieser Schatten verschwand zu schnell wieder und Marcus stand allein da. Um diese Anführer scharten sich Gesichter wie Chelsea, Demetri und Corin. Ich selbst sah ihre Gesichter zum ersten mal so deutlich, trotz des Nebels der sich nicht lösen wollte. Unterdessen weilten unsere Körper regungslos in dem Gästezimmer. Als sich die Szenerie veränderte griff ich nach Stefans Arm und zog ihn seicht etwas zur Seite. 'Vorsicht...' Flüsterte ich ihm zu. Anscheinend hatte ich eine wesentliche Sache vergessen. Wir stellten uns hinter eine mächtige Eiche und sahen zu wie sich das Land um uns veränderte. Augenscheinlich waren viele Jahre vergangen, denn der Nebel weichte und die Mauern der Gebäude ragten vor uns in die Höhe. 'Nicht vergessen, es ist nur ein Traum.' Ein paar Wachen zogen an uns vorbei und wir versteckten uns weiter hinter dem dicken Stamm des Baumes. Es war unmöglich in das Innere zu gelangen ohne erkannt zu werden. Und würde ich hier sterben, würde der Traum zusammenbrechen. Würde Stefan sterben, sähe es anders aus. 'Entspann dich weiter. Diese Welt wird von deinem Unterbewusstsein bevölkert. Wir haben keinen großen Einfluß auf die Personen die hier erscheinen. Du kannst sie lediglich versuchen in eine andere Richtung zu lenken, aber das ist sehr schwer.' Um zu erfahren was Stefan so dringend wissen wollte, mussten wir wohl oder übel weiter vordringen. Ich fragte mich nur ob der Thronsaal schon immer im selben Raum gewesen war. Falls wir uns bis dahin durchschlagen mussten. Gerade als sich eine geeignete Möglichkeit bot uns hineinzuschlechen, schlugen sich die schweren Tore vor unserer Nase zu. Hinter uns hörte ich eine noch nicht ganz bekannte Stimme. Ich vermutete das es sich um Demetri handelte, aber da er uns dazu aufforderte stehen zu bleiben, folgte ich der Anweisung und deutete Stefan an das selbe zu tun. Ich hob meine Hände und sah aus dem Augenwinkel das Stefan sich von einer vereinzelten Wache wohl nicht einschüchtern ließ. Ich war mir nun sicher das es sich um den Tracker der Volzuri handelte, aber ich war außer stande Stefan zu helfen. Die Zeit war noch zu früh. Die Wache kam näher, Stefan drehte sich schwungvoll um und ich duckte mich unter seinem ausgestreckten Arm drunter. Ich landete ungeschickt auf dem Rücken und sah über Kopf das er Demetri getroffen hatte. Das Einzige das ich an fremden Träumen die stärker als ich waren hasste, war die Tatsache das ich mich an meine eigene Entwicklung nicht abkoppeln konnte. Schnell stand ich auf und griff wieder nach Stefans Arm. Gerade recht, denn der aufkommende Wirbel ließ den aufgebrachten Demetri in diesem verschwinden. 'Bemüh dich nicht. In dieser Welt kommt es darauf an das du dich auf das Wesentliche konzentrierst.' Wir mussten einige Momente warten in denen sich der Wirbel wieder lichtete. Jetzt standen wir außerhalb von Volterra. Das war nicht nur gut, sondern auch sehr praktisch. Ich ließ Stefans Arm wieder los. 'Wenn du mich nicht mitziehst, werden wir uns verlieren.' Und für mich war es sehr einfach wieder zurück zu finden. Ich gönnte mir eine kurze Pause und setzte mich auf eine mosbewachsene Fläche. 'Wir hätten in Aros Traum eindringen sollen.' Scherzte ich, denn das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Niemals würde jemand Aro dazu bringen still zu halten. Tief atmete ich durch und ließ meine Finger knacken. Stefan schien sich gut zu halten, er machte keine Anstalten einer Verwechslung zwischen Traum und Realität. 'Setzt dich, wir brauchen eine Lagebesprechung. Und keine Sorge, die Zeit in einem Traum vergeht sehr viel schneller als im wahren Leben. Nicht das Zeit eine Rolle spielt. Zwei Stunden in der realen Welt entsprechen ungefähr zehn Jahre hier.' Weshalb es manchmal so schwer ist den Traum wieder zu verlassen. 'Welches Jahr haben wir?' Da es seine wesentlichen Züge waren die diese Welt bildeten, musste er es besser als alle andern wissen. Kurz wartete ich auf eine Antwort, aber auch da schien er ziemlich sicher zu sein. Und sicherlich war ihm längst aufgefallen das ich in dieser Welt noch menschlich war. Ich war immerhin nicht so alt wie er. 'Wir müssen uns zu Aro durchbohren. Versuch bitte dich so zu konzentrieren das diese Zeit bleibt. Es wäre nicht gerade von Vorteil wenn die Zeit wieder zusammenbricht.' Als ich ihn fragte was in diesem Jahr geschah, meinte er gelassen das noch garnichts passiert war. Was ein Vorteil für uns war, denn noch schienen die Volturi nichts getan zu haben. Das glaubte ich zumindest. 'Glaubst du wir schaffen es seitwerts über die Mauern und dann rein?' Dabei sah ich von ihm wieder über das Land und merkte das die Stadt eigentlich ganz malerisch aussah. Wenn nicht so viel Sonne wäre, ein perfektes kleines Paradies. Wir berieten uns einige Zeit und hatten einen geradezu perfekten Schlachtplan. Und dabei störte es mich weniger das ich als Köder fungierte. Ich wusste das mir nichts passieren konnte. Anchließend schlichen wir uns so schnell und geräuschlos es ging vor. Soweit das wir beinahe am Eingang waren. Ab da ließ ich ihm die Führung und miemte das hübsche Appetithäppchen für Aro. Es war wohl doch kein Nachteil in dem Fall an mich selbst gebunden zu sein. Wir wurden zwar nicht sehr freundlich empfangen, aber man gewährte uns eine Audienz. Wenn Stefan mir nicht gesagt hätte, hätte ich in dem Fall nicht gewusst wer auf uns wartete. Aber es waren noch nicht ganz so viele Jahre verstrichen wie ich beführchtete. Von Jane und Alec, samt jüngsten Mitgliedern war keine Spur zu sehen. Renata nahm uns in Empfang als wir tief genug eingedrungen waren. Noch nie zuvor hatte ich das Innere so klar gesehen wie jetzt. Als wir eintaten war Aro allein. Kein Marcus, kein Caius, keine hübschen Vampirinnen an ihrer Seite. Es war faszinierend das Aro sich in all den Jahren doch etwas verändert hatte. Rein körperlich nicht, aber seine Ausstrahlung war noch weitaus nicht so einschüchternd wie sie mal werden sollte. Ich hatte Stefan vorher erklärt das dieser Traum zu einer anderen Wirklichkeit werden konnte, sollte er den Bezug verlieren, aber er konnte uns auch Eindrücke geben an die Stefan vielleicht nicht mehr gedacht hatte. Im Thronsaal waren jetzt nur noch Aro, Renata, Stefan und ich als Köder. Da Aro hier noch nicht sehr viele Feinde zu haben schien, kam uns das mehr als zugute. Beide waren stark, aber Stefan hatte den Vorteil seines Traumes. Er konnte sich selbst mehr zutrauen ohne Gefahr zu laufen, vernichtet zu werden. Er drückte mich runter so das ich auf die Knie ging. Erst dann stieg Aro die Stufen hinunter und umkreiste uns wie ein Raubtier auf der Jagd. Renata hatte leuchtend rote Augen und beobachtete uns aus einer Ecke des Saals. Ich konnte mir nicht vorstellen das Aro jemals so nachlässig gewesen war. Mit einem durchdringenden Blick sah ich zu Stefan und staunte nicht schlecht als ich ein angedeutetes Nicken wahrnahm. Er lernte schnell, wenn er die Geschehnisse schon einlenken konnte. Dann verfolgten meine Augen wieder Aros Gang um uns. Nach einigen Minuten bliebt er vor uns stehen und legte die Hände zusammen. Fingerspitze an Fingerspitze, so wie man Aro heute kannte. Das war anscheinend eine alte Angewohnheit. Ab hier konnte ich Stefan kein wichtiges Geleiht mehr geben. Ich windete mich aus Aros Griff, auch wenn ich ihn nicht kommen sah und duckte mich erneut unter seinem Arm herunter. Von dem Gespräch zwischen Aro und Stefan bekam ich nicht sehr viel mit, aber er klang als wäre Stefan durchaus wortgewand, denn er entlockte ihm ein paar Dinge. Nach dem Gesicht zu urteilen das Aro aufsetzte gefiel ihm das nicht wirklich. Seine Augen waren von Schatten umrandet und Zorn umspielte seine Lippen. Zu der Zeit sah seine Haut schon sehr alt aus, fast durchscheinend. Aber was auch immer sie besprochen hatten schien Stefan ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Renata stand am Rande des Geschehends und war anscheinend drauf uns dran einzugreifen. Bekanntlich war sie immerhin Wache. Ich bekam aber große Augen als Renata sich vor Aro stellte und somit den Prellbock abgab. Es war ein kurzer aber dafür intensiver und kraftvoller Kampf. Stefan schien fast über dem Boden zu schweben und Renata steckte viele Schläge ein bevor sie das Nachsehen hatte und den Kopf verlor. Aro knurrte unterdess und ich versteckte mich hinter einem der Throne. Es würde noch ungefähr ein paar Jahrhunderte dauern, bis ich im besitz meiner richtigen Kräfte war. Es war unbeschreiblich als Stefan sich zu freuen schien Aro vor die Faust zu bekommen. Man könnte es als episch beschreibe, als die Beiden sich in einem Zweikampf gegenüber standen. Mir blieben nicht viele Möglichkeiten. In dem Fall konnte ich ihm nur helfen, indem ich die Überreste von Renata in Brand setzte. Hier würde sie jedenfalls nicht mehr aufstehen. Während dessen stellte sich heraus das Aro nicht so lapidar zu beseitigen war wie man sich es wünschte. Tatsächlich war er sehr hartnäckig und setzte Stefan zu. Wenigstens konnte er so in Erfahrung bringen das Aro im Grunde nichts wirklich allein geschafft hatte. Für alles hatte er seine Handlanger. Ich wusste nicht wie lang es so ging, aber irgendwann hämmerte etwas gegen die Türen des Thronsaals. Fast hätte ich gelacht als ich sah wie sich Aro davon ablenken lies. Er hatte ein gräßliches Grinsen aufgesetzt und wollte warscheinlich gerade etwas unternehmen um seinen Wachen einlass zu gewähren, aber genau das nutzte Stefan aus um Aro ein paar Körperteile abzunehmen. Durch den Verlust geschwächt setzte Stefan erneut an und riss ihm, mit einem breiten, triumphierenden Grinsen im Gesicht, den Kopf ab. Allein das sollte ihn ihm Zweifelsfalle wieder daran erinnert haben das es nur ein Traum ist. Ich warf einen Funken auf seine Körper und auch dieser ging lichterloh in Flammen auf. Allerdings runzelte ich die Stirn als Stefan sich auf Aros Thronplatz setzte. 'Dafür sind wir nicht hier.' Ich gönnte ihm zwar einmal das Gefühl dort zu sitzten, aber es würde ihn nur frusten wenn wir zurück waren. Ich schüttelte den Kopf als er wieder grinste. In dem Moment brachen die großen Türen zum Thronsaal auf und der Rauch erfüllte nicht nur den Saal, sondern auch den Korridor. Die Gesichter der Einströmenden waren dadurch leicht verborgen. Aber anhand des Schuhwerkes war es nicht unmöglich zu erkennen wer welches Geschlecht hatte. Ich zog mich weiter zurück, hockte mich leicht hinter Stefans Platz. Die Wachen traten näher und waren anscheinend unschlüssig was sie nun zu tun hatten, nachdem ihr oberster Meister nicht mehr anwesend war. Es war doch ungemein interessant zu sehen wo genau ihre Treue lag. Während einige sich eher geschlagen gaben, machten sich die Meisten doch an eine Gegenwehr. 'Sollten wir nicht langsam gehen?' Da ich ihm in seinem Traum die vollte Kontrolle ließ, konnte ich diesbezüglich auch wenig ausrichten. Ich wollte ihn nicht durch mein Eingreifen vom Weg abbringen. Un dich musste zugeben es hatte schon was Stefan auf dem Thron zu sehen. Obwohl ich nicht glaubte das es jemals dazu kommen würde. Ich hoffte das dieses Erlebnis und diese Informationen ansprechend für ihn waren. Denn mehr konnte ich nicht tun. Um wirklich alles zu erfahren brauchten wir, wie sollte es anders sein, natürlich Aro. Leider war ich durch meine Gedanken etwas abgelenkt. Zudem kam das ich mein Augenmerk eher auf die Masse richtete. So sah ich nicht das sich gleich zwei Wachen zu mir schlichen. Ich stand auf und sah das auch Stefan nicht mehr saß, sondern seinen Spaß förmlich genoß. Ich sah zu meiner Linken das sich Caius einen Weg in den Thronsaal bahnte und, nach seiner Miene zu urteilen, aus allen Wolken viel. Ich ging langsam zurück und stieß gegen jemanden der sich wie eine Mamorsäule anfühlte. Als ich mich umdrehte war es allerdings schon zu spät um überhaupt zu reagieren. Ein blonder Vampir rammte seine Fangzähne in meinen Hals und saugte gierig nach meinem Blut. Das Gefühlte kannte ich nur zu gut. Es brannte schlimmer als Feuer, schlimmer als lebendig gehäutet zu werden. Ich spürte wie das Gift durch meine Adern schoß und wie mir durch den Blutmangel schwindelig wurde. Dagegen konnte ich wenig ausrichten. In der Haltung konnte ich auch nicht sehen wo sich Stefan aufhielt. 'Spring....' Bekam ich nur noch raus und hoffte das Stefan verstand was ich damit meinte. Ich spürte nur noch den kalten Mamorboden unter mir als ich von dem inneren Feuer zu tode gequält wurde. Als ich die Augen im realen Leben wieder aufschlug, schluckte ich die Ansammlung von Gift in meiner Mundhöhle runter und blickte dann zu Stefan. Seine Augen waren noch geschlossen und durch seine Augenlieder sah ich deutlich das sich seine Augen noch zügig bewegten. Ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis auch er seine Lider wieder öffnete. Nachdem ich im Traum getötet wurde, brach die Welt um ihn herum zusammen. Eine Art unaufhaltsame Apokalypse. Er durfte nur nicht vergessen wieder zurück zu kommen. Da er als Vampir unsterblich war, musste er selbst zurückfinden. Ich hielt meine Hand noch immer an seine Schläfe. Es blieb mir zwar verwehrt gerade jetzt noch einmal in seinen Traum einzudringen, aber es könnte ihm helfen den Weg zurück zu finden. "Wach auf Stefan. Es ist ein Traum, lass los." Ich konnte nicht viel mehr tun als seinem Unterbewusstsein ein Signal zu geben. Während er noch in Trance war beobachtete ich sein entspanntes Gesicht. Ich wusste nicht ob er mit meinen Hinweisen etwas anfangen konnte, daher vertraute ich dem Zufall nicht und würde ihn selbst wecken müssen. Daher stand ich auf, ging um die Couch herum und stieß sie kraftvoll um. Stefan würde aufwachen wenn er das Gefühl hatte tief zu fallen. Als er die Augen aufschlug und kurz danach auf dem Boden landete, richtete ich die Couch wieder, sprang über sie und kniete mich neben Stefan, der immer noch ein Grinsen im Gesicht hatte. "Willkommen zurück. Ich wette es hat die Gefallen ihn zu töten." Ich half ihm beim Aufstehen, auch wenn er keine Hilfe benötigte und zusammen setzten wir uns wieder auf die Couch. "Alles okay?" Das wollte ich schon wissen bevor das Geschäftliche richtig weiterging.

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#4

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 29.07.2012 01:49
von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)
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Ich Ließ sie in aller Ruhe sich umsehen es schmeichelte mir , dass sie mit solch einer Intresse mein Schloß betrachtete . ich hatte nicht sonderlich viel hier veändert mir gefiel es so und so sollte es auch bleiben. und lächelte als sie sich zu mir setzte. Natürlich gab es Regeln die sie mir sagte und ich nickte als Einverständniss das ich sie verstanden hatte . Zwar ließ ich mich nur ungern etwas sagen aber nun gut . ich lehnte mich entspannt zurück und schloß meine Augen ich vertraute ihr dass musste ich wohk , wie gut das wir uns beide schon etwas länger kannten . ich merkte wie sie ihre Hände an meine Schläfen legte und schon waren wir im Traum . Alles was ich dort zu sehen bekam fühlte sich so real an . Selbst ask cih Aro enthauptete fühlte es sich echt an . und doch war es nur ein Traum gewesen , schade eigentlich . ich bekam nur am Rande mit wie syrena getötet wurde und träumte weiter. in meinen Kopf hörte ich zwar ihr stimme dass ich aufwachen sollte doch eigentlich wollte ich es nicht . Erst als ich das Gefühl hatte ich würde fallen , wachte ich auf und fand mich auf den Boden des Zimmers wieder. Ich ließ mir von ihr aufhelfen , zwar hatte ich es nicht nötig aber es war eine freundliche Gehste von ihr die ich gern annahm . Zusammen mit ihr setzte ich mich auf das Sofa , was sie vorher wieder gerade hingestellt hatte und sah sie an . Nochimer hatte ich ein Grinsen im Gesicht , denn ichmusste zugeben es hatte mir wirklich äußerst Spaß gemacht . Als ich ihre Frage hörte nickte ich "mir geht es gut so ein kleine Traum haut mich nicht um , was ist mit dir ,schließlich hat es dir viel Kraft gekostet einen alten Vampir wie mir in eine Traumwelt zuentführen."

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#5

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 29.07.2012 02:06
von Syrena Sola (gelöscht)
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Wir saßen wieder auf der Couch und ich musst leise kichern als er meine Frage kommentierte. Wieder lehnte ich mich zurück und sah zu ihm. "Ich wollte wissen ob es dir hier gut geht." Dabei tippte ich mir selbst gegen die Schläfe. Körperlich konnte ihm schließlich nichts passieren. Bei seiner nächsten Frage schmunzelte ich aber, denn darüber musste ich kurz nachdenkne. Ich wollte es ihm immerhin so erklären das er es sofort versteht. Es fiel mir noch nie leicht über Gefühle zu sprechen. "Es hat mir nicht soviel Kraft gekostet wie dir Spaß. Es war etwas improvisiert. Bei einer richtigen Rückführung gebe ich mir mehr Mühe. Aber ich glaube kaum das du mir mehr als unnötig verraten wirst?" Leicht zog ich meine Brauen hoch. "Es dreht sich dabei nur um mentale Kraft. Und eine solche Kraft ist meistens sehr viel stärker als der Körper, selbst für Vampire." Frech zwinkerte ich ihm dabei zu. "Wenn man mehr Zeit hat, kann man ganze Welten für sich aufbauen. Das war wir benutzt haben war rein aus deiner Erinnerung. Und aus meiner. Aber von mir stammt das wenigste. Es war deine Kontrolle."

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#6

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 03.08.2012 14:07
von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)
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Ihr liebliches Kichern in meinen Ohren blieb mir nicht verborgen und ich lächelte leicht, was man bei mir wirkich selten sah , doch wir waren allein und deshalb wagte ich es .Ich vernahm ihr Frage und nickte "Mir ging es noch nie besser , mach dir mal da keine Sorgen " Geduldig hörte ich ihr zu und nickte "Vielleicht werde ich dir irgendwann mehr verraten aber das werde ich mir noch überlegen müssen meine Gute" Ich legte mein arm um die Lehne und sah sie an "ich muss schon sagen , deine Gbe gefällt mir sehr"

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#7

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 06.09.2012 11:17
von Syrena Sola (gelöscht)
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Automatisch zog ich eine Braue hoch als ich soetwas wie ein ernst gemeintes Lächeln auf seinem Gesicht sah. Das brachte auch mich leicht zum Grinsen. Dann legte ich eine Hand auf seine Schulter und vernahm seine weiteren Worte zu meiner Frage und seiner Aussage. Leicht wiegte ich meinen Kopf von der einen zur anderen Seite und blickte ihn dabei an. "Ich danke dir das du mir die Chance gibst mich zu beweisen." Auch wenn das ein gültiger Deal war. Es tat mir gut ab und an auch mal nicht allein zu sein. Allerdings richtete sich mein Blick auf die Tür als mir ein fremder Geruch in die Nase stieg. "Und wie mir scheint sind wir keine Minute zu früh zurückgekommen." Ich konnte nicht mit Gewissheit sagen wer da war, dafür war ich zu lang unterwegs, aber ich glaubte nicht an etwas friedliches. Ich zog ihn bei seiner Hand mit mir hoch und sah von der Tür in Stefans Gesicht. "Ich vermute der Besuch gilt dir." War es schlau sich hier erkennen zu geben, oder war es taktischer wenn ich nun verschwand? Ich hatte nichts gegen ein Treffen mit Fremden, aber ich musste stark davon ausgehen das es sich hierbei nicht um einen Friedensbesuch handelte. Für einen Kamp gegen gelehrte Volturi war ich sicherlich nicht gut genug vorbereitet, auch wenn ich auf diesem Gebiet nicht neu war. Fragend sah ich hinauf zu Stefan. Noch würde ich mich nach ihm richten. Ich fürchtete nur das er nach dem eben erlebten Traum einen leichten Höhenflug hatte und die Situation vielleicht unterschätzte. "Sollte ich dich lieber allein lassen, oder ist es in Ordnung wenn ich mich als deine... Unterstützung zu erkennen gebe?" Es lag an ihm. Noch war das nicht mein Krieg.

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#8

RE: Gästezimmer

in Burg Bran 14.09.2012 05:26
von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)
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ich sah wie sie eine Braue hcochzig und ächelte leicht. ich merkte ihre hand auf meiner Schukter und sah sie an "Ist schon Ok ich gebe fast jeden die chance sich zuverbessern , solange es keiner von diesen wiederwertigen italiener ist". Als ihr blick zur Tür ging , ging meiner automatisch auc zur Tür. Ich ließ mich von ihr hochziehen . Ich kannte diesen geruch mehr als genug . ein dunkles knurren entfloh meiner kehel "was wollen die lasangefresser den bitte hie?" Klar galt er mir , wem den sonst? doch die frage war warum sie hier waren . Ich hörte ihre frage du kannst ruhig mitkommen , ich bin gespannt was sie hier in meinen reich zusuchen haben . ich verließ mit ihr das zimmer und machte mich auf den Weg zum eingang , ich meinen besuch in empfang nehmen wollte

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