Nachdem ich bei den Cullens war und ihnen vonden Volturi gezählt hatte, kam ich nach Hause. Jacob schien das nicht sonderlich zu interesieren und mein Bruder steckte auch irgentwo im nirgentwo.
Sue war sicher bei Billy oder Harry und so mit war ich mal wieder allein zu Hause.
Ich schmiss mich auf mein Bett und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren, hörte meine Musik . Doch nach einer Weile wurde mir langweilig, ich stand von meinem Bett auf und machte mich auf den Weg zum Strand.

Ich kam von den Klippen nach Hause, meine Sachen, waren durch meine Körperwärme, schon fast wieder trocken, trotzdem wollte ich mir etwas neues anziehen. Für 5 minunten ging ich duschen, es sollte ja kein Wellnessbad werden, einfach nur kurz das Meerwasser los werden. Dann zog ich mir trockene Sachen an , überlegte kurz , wo ich hingehen könnte. Ich beschloß Jacob zu suchen, wir hatten schon lange kein Rudel treffen mehr und ich wollte wissen , ob etwas passiert war, während ich nicht Patrouille gelaufen bin.
Also machte ich mich erneut auf den Weg und lief dem Geruch von Jacob nach.

Nachdem Schock, musst eichmich erst einmal wieder beruhigen. Wie konnte mir das Seth bloß antun? Und unserer Mutter? Ich seuftze. Ich wusste er war nun groß, doch immer noch mein kleiner Bruder. Ich hatte immer noch das Gefühl, das ich auf ihn auspassen musste. Das becca ihn in eine solche Sache reinzog, gefiel mir nicht, dennoch war mir egal, wer von beiden diese wirklich doofe Idee hatte, ohne etwas zu sagen abzu hauen und noch nicht einmal an die Handy´s ranzugehen.
Ich schob den Gedanken nun beiseite, sonst würde ich mich sicher noch den ganzen Tag darüber aufregen.
Ich setzte mich auf mein Sofa, mit einer Tasse Tee und versuchte nicht mehr daran zu denken. Das Seth heute meine Schicht übernehmen würde, da ich sie ihm aufgedragen hatte, kam mir gerade recht, so konnte ich den Tag endlich mal etwas ruhe genießen.

Nach einiger Zeit auf dem Sofa, fiel mir ein , das ich noch zu Rachel wollte. Sie hatte das letzte mal ihr Kuchenblech bei mir vergessen, was ich ihr noch bringen wollte. Also stand ich auf und ging runter in die Küche , um das Belch zu holen, dann machte ich mich auf den Weg zu ihr.