Ich kam in meinem Zimmer gerannt und wühlte im schrank nach einen Pulli und einem Schal, der mein Hals verdeckte. Ich musste mich einkleiden und mich schützen schließlich werd eich einen Vampir kennenlernen und man muss mit allem befasst sein.
Ich zog mir eine Strumpfhose an damit ich wirklich kaum haut zeige.
Dann machte ich mir meine Haare und schminkte mich ein bisschen .
"so aufgehts beccs" und ich machte mich auf dem Weg zu Embry

Vorsichtig und langsam machte ich meine Tür auf erst nur ein Spalt und dann schaute ich ob jemand drin sein könnte. Nachdem ich feststellte, dass keiner hier war ging ich in meinem Zimmer und machte die Tür zu.
Ich habe extra ein spezielles Schloss, dass von außen keiner reinkommt, ohne das ich aufschließe, aber ich schnell rauskomme, weil es leicht auf und zu zumachen ist.
Ich bin misstrauisch geworden und das muss ich ja auch, denn anders kann ich mich leider nicht schützen.
Ich ging zu meinem Schrank und kramte ein paar anziehsachen raus, die ich bei der Ladenbesichtung anziehen kann.
Heute gebe ich mir besonders Mühe mich anzuziehen und mich aufzustylen schließlich will ich den Mann davon überzeugen, dass ich Geschäftsfähig bin.
Ich verzeiflte an die perfekte Auswahl und ich fande alles zum kotzen.
Ich war selbst mit dem was ich konnte überfordert.
Meine Haare wollten nicht wie ich wollte und alles andere machte mich alt und hässlich. Auch wenn es ungesund war setzte ich mich auf meiner Sitzfensterbank war wieder mal kurz vor einem Nervenzusammenbruch und machte mir die nächte Pink Lady an.
"was solls wenn ich werde eh an einem Vampir biss sterben" sagte ich wütend zu meiner Zigarette und drückte sie dann aus, als ich sie biss zum Filter geraucht habe.
" auf ein neues" ich schminkte mich und ich war im Rot Wahn, den ich sah eh nur rot, also warum sollte ich meine Stimmung nicht perfek verkörpern.
Ich zog mich schwarz Rot bzw Rot-pink an.
Als ich in den Spiegel sah war ich zufrieden und er entsetzt zu gleich. "was war nur aus mir geworden" fragte ich mein Spiegelbild. Ich war sonst ein fröhlicher und aufgeschloßner Mensch, doch jetzt bin in meinem eigenen Körper gefangen und verspürte nur noch Ängste und Ersticken.
Ich packte meine große rote Handtasche ein , alles was eine Geschäftfrau so brauch, darf nicht fehlen, >das Große Geld, mein I-Pad für notizen, Schminke zum nachschminken, Parfüm, meine Pink Ladys und Damenhygiene< ich ging nach unten zu meinem Auto und fahre nach Forks. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich trotz alle dem gut in der Zeit war.

Ich kam in meinem Zimmer ein und packte mich dick ein und schnappte mir meine alten Schneeschuhe.
Ich schnürte diese zusammen und packte sie, wie eine tasche.
Ich wollte schlitschuhe fahren.