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In der Hand hielt sie noch seine Klamotten, sie schlüpfte durch die Tür und wand sich erstmal der Spülmaschine zu um seine klamotten hereinzustopfen. Sie konnte ihn in der Dusche stehen sehen und ein kleines Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Die Begegnung mit der Vampirdame war interessant gewesen, doch jetzt dachte sie überhaupt nicht mehr daran. Jetzt waren ihre Gedanken nur noch bei ihrem Liebsten. Noch immer grinsend zog sie sich die restlichen Klamotten aus und stopfte sie auch gleich zu seinen in die Waschmaschine. Es war bereits ganz warm im Badezimmer "Mhmmm.... Ich glaub die Dusche hab ich mir mehr als nur verdient..." Ihre Beine waren noch immer ganz schwer als sie langsam zu ihm unter die dusche schlüpfte. Sie hauchte ihm einen Kuss von hinten in den Nacken "Wie gehts dir Schatz?" Fragte sie nach, denn sie hoffte dass er sich wieder beruhigt hatte. Das warme wasser rieselte auf sie herab und in wenigen sekunden war sie ganz nass, von oben bis unten. Der Wasserdampf hüllte sie richtig ein, sie genoß die wärme des Wassers und ein seeliges, entspanntes Lächeln lag auf ihren Lippen.

Ich war schon längst in der Dusche, bevor Rachel nch im Flur fertig war. Ich wusste, dass sie mit mir einfach nict mithalten konnte, aber das musst sie ja auch gar nicht. Ich war einfach nur glücklich, dass sie an meiner Seite war und die Begegnung mit der Vampirin hatte ich längst wieder vergessen*na toll jetzt gibt es noch einen Blutsauger mehr hier auf den wir achten müssen. Was die wohl hier eigentlich will?* Ich war mit meinen Gedanken dann doch noch ein wenig damit beschäftigt, als ich den Hauch eines Kusses im Nacken spürte. Ich schmunzelte und langam drehte ich mich um und sah in die wunderbarsten Augen, die ich jemals gesehen hatte. ¨Danke mir geht es bestens, denn du bist ja hier bei mir.¨ Ich küsste sie - es war ein Kuss voller Leidenschaft und ich wünschte, er würde niemals enden.Sie war nun genauso nass wie ich und ihr Haar klebte an ihrer Haut. Ich strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht und sah ihr tief in die Augen¨ du bist einfach wunderschön¨ und wieder legten sich meine Lippen auf ihre und meine Hände strichen sanft über ihren Rücken. Ich sah ihr Lächeln auf ihren Lippen und ich wusste - dieses Lächeln galt nur mir.


Sie war ein Mensch und er ein Wolf, sie hatte also eine sehr gute Ausrede wieso sie mit ihm nicht mithalten konnte. Aber mal ganz ehrlich außer einem Vampir konnte es keiner mit einem wolf aufnehmen. Als er sich zu ihr umdrehte legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, doch noch bevor sie etwas sagen konnte spürte sie bereits seine Lippen auf ihren. Seine Lippen waren ganz nass, aber wundervoll warm und weich, so wie sie es immer waren. Ganz automatisch schlossen sich ihre Augenlieder und sie erwiederte den Kuss sehnsüchtig. Ihre Hände fanden sich wieder in seinem Nacken und sie strich ihm mit den Fingerspitzen durch das kurze Haar. Langsam lösten sie sich von einander und schauten sich an "Mhmm... das sagst du mir ausgerechnet, wenn ich klatsch nass und nackt unter der Dusche stehe?" Sie grinste ihn an und streckte sich leicht um seinen kurzen Kuss abermals zu erwiedern. Natürlich spürte sie wie seine Hände über ihren Rücken strichen und es löste in ihr einen warmen Schauer aus. Sie löste sich aus dem Kuss und lächelte ihn liebevoll an "Ich liebe dich so sehr ..." Murmelte sie und hauchte ihm noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, ehe sie an ihm vorbei griff und sich ihr Haarshampoo schnappte. Sie drückte ein bisschen in ihre Handfläche und massierte das ganze in ihre langen Haare ein, dabei ließ sie ihn nicht in die Augen "Was?" Sein Grinsen brachte sie auch zum grinsen, sie konnte es sich nicht verkneifen und verpasste ihm ein bisschen schaum auf die nase. "Du hast da noch etwas dreck gehabt." Sie grinste ihn frech an und hielt die hände unter den wasserstrahl damit sie wieder sauber wurden.

Sie ist einfach unglaublich und ich war total in sie verliebt. Wir sahen uns in die Augen ud wir konnten einfach den Blick nicht vom anderen lösen. Sie griff nach dem Haarshmpoo und begann sich ihre wunderschönen langen Haare einzuseifen. Nachdem ich grinsend vor ihr stand, tippte sie mir ein wenig auf meine Nasenspitze und meinte, dass ich hier noch schmutzig war und ih hielt ihre Hand fest. ¨Ich glaube dir kein Wort, denn hier war ich sicher nicht dreckig, aber das gefällt mir.¨ Nun nahm ich mir das Duschgel und gab einen ordentlichen Klecks auf meine Hand, verrieb ihn und begann sie langsam von den Schultern abwärts einzuseifen ¨ hier bist du auch schmutzig¨ hauchte ich ihr ins Ohr und meine Hände glitten immer weiter über ihren traumhaften Körper und ich musste mich beherrschen, denn es kribbelte ordentlich in mir. ¨ Du hast einen unglaublichen Körper und deine Haut ist so samtig und weich.¨ Ich hauchte ihr lauter kleine Küsse auf die Schultern und ihren Hals bis sie wieder auf ihen Lippen lagen, wo wir in einen langen Kuss verfielen.


Sie liebt ihn mehr als alles andere in ihrem Leben und um nichts würde sie ihn je hergeben wollen. Er war das wichtigste in ihrem Leben und auch wenn sie nie gedacht hatte, dass sie solch starke Gefühle für jemanden entwickeln konnte so war es doch geschehen. Für sie war er die Luft die sie brauchte zum atmen, der grund wieso sie morgends mit einem strahlen auf den Lippen aufwachte und abends mit einem seeligen Lächeln einschlief. Wenn die beiden getrennt waren und seien es auch nur wenige stunden, so fehlte er ihr bereits nach den ersten fünf Minuten. Am liebsten würde sie sich gar nie von ihm trennen doch sie schob das einfach darauf dass die beiden noch immer so verliebt waren wie am ersten Tag. Sie schwebte mit ihm auf Wolke 7 und auch wenn sich das wahrscheinlich keiner vorstellen konnte Paul war ein ganz wundervoller Mensch wenn man hinter seine kühle Fassade blickte.
"Hrr... ach das gefällt dir?" Meinte sie grinsend während sie ihn anschaute "Aber so ein kleines weißer Kleks Shampoo auf der Nase steht dir" Erwiederte sie als er ihre Hand endlich wieder freigab und sie sanft einseifte. Genüsslich schloss sie die Augen um sich ganz auf seine sanften Berührungen zu konzentrieren die ihr einen Schauer über den Rücken jagten. Sie hörte seine sanfte Stimme an ihrem Ohr und lächelte in sich hinein "Mhmm... ich glaub du bist auch noch ganz dreckig ...da" Murmelte sie, dabei wanderten ihre Finger an seinem Körper herab bis sie sanft sein Glied umfasste..."Ganz fürchterlich dreckig." So viel Selbstbeherrschung wie er hatte, hatte sie nicht. Sie dachte gerade an etwas ganz anderes als an bloßes duschen. "Ich liebe dich und deinen wahnsinns Körper mein Schatz und aus dem Grund...kann ich meine Finger nicht bei mir lassen." Grinste sie und legte die andere, freie Hand um seinen nacken. Ihre Lippen fanden seine wobei sie ihn leidenschaftlich küsste, vorsichtig öffnete sie die Lippen und stupste mit der Zunge gegen seine Lippe um um Einlass zu bitten.

Immer weiter liess ich meine Hände über ihren makellosen Körper gleiten, doch meine Selbstbeherrschung brökelte immer mehr und mein Glied wurde immer erregter. Aber auch Rachels Beherrschung war nicht mehr vorhanden und schon ergriff sie es und meinte, dass ich hier besonders schmutzig war. Ich stöhnte leise auf, während sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen. Sie öffnete leicht ihre Lippe und wollte Einlass mit ihrer Zunge, den ich ihr bereitwillig gab und unsere Zungen begannen ein heisses Spiel. Sie hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt und strich sanft durch mein Haar, was meinem Körper ein Kribbeln hervorrief.Meine Hände seiften sie immer noch ein und waren nun an ihrer Hüfte angelangt, wo ich eine Hand liegen liess it der ich sie enger an mich zog, während die Andere langsam an ihre Verführung fuhr ¨hier bist du aber auch furchtbar schmutzig mein Liebling¨ schmunzelte ich. Ich war ihr verfallen und wenn es mir jemand früher gesagt hätte, hätte ich ihn gefragt ob er verrückt sei. Niemals konnte ich es mir vorstellen, dass es einen Menschen gibt der mich besänftigen konnte, ausser Sam. Aber als ich das erste Mal in Rachels Augen sah, da war es um mich geschehen und in ihren Händen wurde ich von Paul dem Jähzornigen zu Paul dem Sanftmütigen. Denn nur bei ihr konnte ich meinen harten Kern öffnen und nur sie schaffte es, ausser Sam natürich, mich wieder zu besänftigen -- so wi vorhin als wir auf die Vampirin stiessen. Meine Hand gehorchte ihren eigenen Instinkten und schon glitt sie zwischen ihre Beine¨ ich sagte doch -- hier bist du wirklich gaaaaaanz schmutzig¨ und meine Finger glitt langsam in sie ein. ¨Rachel ich liebe dich¨ stöhnte ich, denn auch sie verstand es meine Erregung noch mehr in die Höhe zu treiben. Noch immer lagen unsere Lippen aufeinander und wir konnen sie einfach nicht voneinander trennen -- sie waren wie Magneten aneinander geklebt.


Seine Finger waren so warm und sanft dass es überall in ihrem Körper kribbelte wo er sie berührte. Dieses warme kribbelige Gefühl durchströmte sie und machte sie wahnsinnig glücklich. Doch nicht nur bei ihr erwachte so langsam das Verlangen nach mehr auch bei ihm spürte sie wie sich da etwas regte und dass es ihn nicht vollkommen kalt ließ. Es gefiel ihr immer wieder aufs neue zu sehen wie sie ihn erregen konnte. Denn sein Glied wurde immer erregter und sie wusste schon jetzt worauf das hinauslaufen würde und sie freute sich wahnsinnig. Es war jedesmal aufs neue etwas ganz besonderes mit ihm. Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen dass sie sich trotz dieses heißen Kusses nicht verkneifen konnte. Dieser Mann war der absolute wahnsinn, so sexy und beim besten willen würde sie ihm nie widerstehen können. Er wusste ganz genau welche Knöpfe er bei ihr drücken musste damit sie wie Wachs in seinen Händen war. Sie standen sich ganz nah gegenüber und sie konnte seinen heißen Atem an ihrer Wange spüren, der sie leicht kitzelte. Langsam löste er sich von ihren Lippen und hauchte ihr ein paar Worte ganz sanft entgegen. Noch während er das sagte spürte sie wie seine Hand sich an ihre feuchte Mitte legte "Dann musst du mich da ganz besonders sauber machen mein Liebster. Dieser Bereich braucht ganz viel Aufmerksamkeit von meinem Lieblingskuschelwölfchen..." Hauchte sie ihm erregt entgegen, denn seine Hand machte sie noch kribbeliger als sie ohnehin schon war "Aber Schatz lass uns das in unser Schlafzimmer verlegen." Sie wollte nicht noch länger stehen, denn auch wenn seine Hand sie gerade ganz wahnsinnig machte fühlten sich ihre Beine noch immer schwer an und sie hatte so das Gefühl das wäre auch ein Stückchen bequemer. Wenn die beiden damit fertig waren, hatte er sie heute vollkommen ausgenockt, sie würde sich wohl wirklich keinen millimeter mehr vom fleck bewegen können. Und Morgen würde sie sich vor Schmerzen bestimmt nicht mehr bewegen können. Allerdings nahm sie das nur zu gerne in Kauf denn sie wusste genau was sie erwartete. In ihm steckte eine Seite die nur sie kannte, er war so liebevoll und zärtlich das komplette Gegenteil zu dem Paul wie ihn sonst alle kannten. Paul war ein fantastischer Liebhaber von dem jede Frau nur träumen konnte und ihr Traum war wahr geworden. Mittlerweile konnte sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, er war ihr Mann fürs Leben den sie aufkeinen Fall jemals wieder hergeben wollte. Bei ihm fühlte sie sich geborgen und sicher, sie konnte so sein wie sie wirklich war ohne sich verstellen zu müssen und das war das wichtigste für sie. Er kannte ihre verletzlichsten seiten, ihre zickigen Seiten, alle ihre verschiedenen Facetten und liebte sie dennoch, oder gerade deshalb?!
"Ahhh!" Überrascht stöhnte sie auf als sein Finger in sie hinein glitt und lustvoll zog sich ihr Unterleib zusammen. Sein Finger erregte sie zutiefst und sie spürte augenblicklich das pochen dass sich zwischen ihren Beinen bildete denn sie wurde immer feuchter. Sie war so überrascht über seinen Finger der in sie eingedrungen war, dass sie für einen Augenblick vollkommen vergessen hatte dass sie noch sein Glied in der hand hielt und so hielt sie einen Augenblick inne in ihrer Bewegung. Sie japste nach Luft "Ohh Gott Paul...! " Ihre Lust stieg ins unermessliche, sie wollte ihn, unbedingt, und es war ihr egal wo! Genüsslich schloss sie die Augen um es vollkommen genießen zu können, dabei begann sie abermals langsam und sanft sein glied zu massieren. Sie ließ sein Glied durch ihre Hand gleiten, mit den Fingern strich sie sinnlich und sanft wie eine Feder über seine Eichel. Wie automatisch fanden sich ihre Lippen abermals und sie küsste ihn als würde es kein morgen mehr geben.

Noch immer standen wir unter der Dusche und meine Lippen lagen auf ihren, während meine Finger immer wieder in sie glitten. Ich leíebe es sie so zu spüren und ihre Enge wurd immer mehr. Sie hatte mein Glied in ihrer Hand und die war so wunderbar sanft und weich und ich stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen auf. Plötzlich hielt sie inne und ich sah sie fragend an, doch ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass es daran lag, dass sie beinahe einen Höhepunkt bekam, aber es sollte nioch nicht soweit sein. Allerdings wusste ich genau, es würde nicht der Einzige bleiben. Aber auch ich kämpfte dagegen an, da ich ihn nicht bekommen wolte, bevor ich in ihr war. Ich drehte die Dusche ab und legte meine Hände an ihre Pobacken und hob sie langsam hoch und liess sie auf mein Glied gleiten. In dieser Position verhielt ich eine Weile, dann aber stieg ich mit ihr aus der Dusche und ging Richtung Schlafzimmer. Es war ein herrliches Gefühl, denn durch ihr Gewicht konnte ich sie tief in ihr fühlen. Es war der Burner, denn so spürte ich sie noch nie und wieder kämpfte ich gegen meinen Höhepunkt an. Sie begann sie langsam zu bewwgen, was die Sache für mich nicht wirklich leichter machte, aber es war wunderschön und es fühlte sich so unbeschreiblich toll an. Ich blieb kurz stehen und drückte sie mit dem Rücken an die Wand, " Ich liebe dich Rachel" hauchte ich ihr ins Ohr und nun konnte ich mich nicht mehr halten und begann mich ein wenig schneller zu bewegen. * Sie macht dich so verrückt, dass du nicht einmal mehr bis zum Schlafzimmer warten kannst* -- nein es ging nicht und so begann unser heisser Ritt schon auf dem Weg bis dort hin. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen und wieder kniff ich leicht in sie mit meinen Zähnen. Es erregte mich immer wieder aufs Neue und ich konnte mir ein Leben ohne Rachel nicht mehr vorstellen. Sie ist und wird es immer sein -- meine Frau fürs Leben.


Die beiden standen noch immer unter der Dusche ohne dabei eigentlich wirklich an duschen zu denken. Im Gegenteil ihr schwebte da ein ganz fürchterlich schmutziger Gedanke im Kopf herum. Immer wieder stöhnte sie auf wenn sein Finger in sie glitt "Ohh Goott..." Wenn er so weiter machen würde, würde sie ihren Orgasmus wirklich nicht mehr allzu lang unterdrücken können, dafür fühlte es sich viel zu gut an was er da gerade mit ihr anstellte. Die beiden kannten sich so gut, dass sie wussten was dem anderen gefiel und er war wahnsinnig gut darin sie glücklich zu machen. In jeglicher Hinsicht, nicht nur sexuell sondern auch auf emotionaler Ebene. Er passte perfekt zu ihr, er wusste was sie wollte, wann sie es wollte und wann man sie lieber in Ruhe ließ. Keiner ihrer früheren Freunde hatte sie so glücklich gemacht, noch nie in ihrem Leben konnte sie sich vorstellen mit einem Mann für den Rest ihres Lebens zusammen zu bleiben - mit Paul schon. Kaum verließ er das Haus fehlte er ihr schon, sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie es wäre ein Leben ohne ihn zu führen. Das wäre für sie kein lebenswertes Leben mehr!
Er schien beinahe zu erstarren als sie plötzlich in ihren Bewegungen inne hielt, aber er erregte sie so sehr dass sie es kaum noch länger aushielt. Ihr Körper verzehrte sich danach ihn endlich richtig spüren zu dürfen. Sie wollte das Gefühl wieder spüren, wie sein erregtes Glied sie vollkommen ausfüllte. Seinen fragenden Blick küsste sie mit einem liebevollen Kuss von seinen Lippen. Er sollte sich wirklich keine allzugroßen Gedanken machen. Manchmal hatte sie das gefühl er würde sie am liebsten in Watte packen damit ihr nichts passieren konnte. Alle kannten ihn als den großen aufreißer, doch tief in seinem Inneren war Paul ein vollkommen anderer. Teilweise beinahe schon unsicher. Sie fand es unglaublich süß von ihm, auch wenn sie ihm mit der Zeit klarmachen konnte dass sie nicht aus Glas war.
Mit einer einzigen geschickten Handbewegung stellte er das Wasser ab und Stille kehrte im Badezimmer ein. Das leise Prasseln des Wassers fehlte doch es störte sie nicht. Ihre volle Aufmerksamkeit gehörte ihrem Lieblingskuschelwölfchen, mit einem kleinen schmunzeln stellte sie fest wie er sie mit einer Leichtigkeit hochhob. Vollkommen automatisch schlang sie die Beine um seine Hüfte. Ein leises stöhnen entwich ihrer Kehle als sein Glied langsam in sie hineinglitt. Für einen augenblick wollte sich keiner der beiden bewegen, sondern einfach nur das Gefühl genießen. Ihre arme hatte sie um seinen Nacken gelegt wo sie sich zärtlich in sein kurzes Haar krallte. Die beiden waren klatsch nass von der Dusche doch keiner dachte daran ein handtuch mitzunehmen als er sie langsam aus dem Bad trug. Noch immer hatten sie ihre Position nicht verändert und sie genoß es sichtlich wie sein Glied mit jeder Bewegung ein Stück tiefer in sie hineinglitt. Ihr Herz hüpfte ihr wie verrückt in ihrer Brust auf und ab vor Freude. Es fiel ihr schwer ihren Höhepunkt zu unterdrücken und nicht direkt an Ort und Stelle zu kommen. Erleichtert stellte sie fest, dass es ihm nicht anders erging denn er unterbrach den Weg in Richtung Schlafzimmer und drückte sie sanft gegen die nächst gelegene Wand. "Ich liebe dich noch viel mehr Paul ..." Hauchte sie ihm liebevoll entgegen und drückte ihm abermals einen kurzen aber liebvollen Kuss auf die Lippen. Sie passte sich seinem Ryhtmus an und bewegte ihr Becken ebenfalls. Immer mehr zog sich ihr Unterleib zusammen und schloss sich um sein Glied als ob es es nie wieder hergeben wolle. Das Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken, als er aber auch noch mit der Zunge über ihre Brustwarzen leckte und sie anschließend zärtlich kniff war es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei. Es war zuviel gewesen für den tag. Mit einem lauten Stöhnen krallte sie sich in seine haare, reckte ihm den Brustkorb noch mehr entgegen und kam schließlich zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihr Körper erzitterte unter der Wucht des Orgasmus,es war ein unbeschreiblich befriedigendes Gefühl dass sie durchströmte und sie sog es mit jeder Faser ihres Körpers in sich auf. Die Augen hatte sie geschlossen um es ganz genießen zu können, doch langsam öffnete sie sie wieder ... Oh Gott, ihr Verlangen nach ihm war noch lange nicht gestillt, sie wollte ihn gleich nochmal. Mal schauen ob sie es dieses mal bis ins Schlafzimmer schafften oder ob es am Ende doch noch wild auf dem Fußboden weiterging. Es hatte wirklich seine Vorteile alleine zu wohnen, sie konnte ihn an jeder beliebigen Stelle vernaschen die sie sich nur vorstellen konnte.
Mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen begann sie langsam wieder ihr Becken zu bewegen.


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