Ich kam nach oben gelaufen und warf mich gleich auf mein Bett.
Ich holte mein Tagebuch aus meinem Nachtschrank und fing an zu schreiben:
" Liebes Tagebuch, in den letzten Tagen sind so viele merkwürdige Sachen passiert, die ich mir nicht erklären kann. Ich war auf den Weg nach Forks, zu meiner Freundin Nessi und deren Familie.
Aber auf den Weg zu ihnen, haben mich die Volturi geschanppt und zu sich nach Volterra gebracht, der Meister wollte meine Gabe haben, doch da ich gut schaupielern kann und mich als feiges , dummes Mädchen dargesteltl habe, wollten sie mich nicht, statt dessen wollten sie meine Schwester Serena haben.
Ich sollte ein paar Wachen zu ihnen führen, aber aus irgentweinem Grund, wollten sie dann den Weg allein finden. Sie speerten mich in einen kerker ein und ich bakam nur wenig zu essen, Brot und Wasser und nur einmal habe ich etwas Blut bekommen. Ich war schon fast am Ende meienr kräfte, doch als ich das Blut bekamm, sammelte ich mich und ließ die Tür aus Eisen schmelzen.
Ich floh , doch auf den Weg zu den Cullen, den ich erneut anstrebete, war ich so schwach, hungrig , gequält von der Gabe , die Jane besitzt und verletzt.
Embry fand mich im Wald, er ist einer von den Gestaltwandlern, er war wirklich sehr nett zu mir, er trug mich zu den Cullens, doch auch dort waren die Volturi und er nahm mich mit zu sich, er wollte nicht , das ich in Gefahr schwebe.
Wir unterhielten uns wirklich gut , nachdem ich gestärkt war und habe auch zwei seiner Freunde kenenn gelernt.
Embry sagte er habe sich auf mich geprägt, ich wusste zunächst nicht wa s es ist, aber jetzt weiß ich , das er immer auf mich aufpassen wird, alles sein wird, was ich brauche oder haben möchte.
Ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, prägen ist nicht nur irgenteine kleine Sache oder so, Nein.. es ist etwas sehr schönes, wenn man sich gegenseitig mag , viellcith entwickelt sich mehr als freundschaft.. Aber nun bin ich wieder zu hause, hier in London mit meinen Schwestern.
Ich weiß nicht wann ich ihn wiedersehen werde und mit wem ich darüber reden soll. Vielleicht fahre ich in den nächsten Tagen zu Nessi rüber und werde mit ihr darüber sprechen."
Lange starrte ich danach auf die Seiten , die ich soebend geschrieben habe.
ich vermisste Embry irgentwie schon jetzt , doch müsste ich dann immer auf Menschliches Blut verzichten? Bin ich etwas in ihn verliebt?
Ich stellte mir all diese Fragen udn fand keine antwort, ich merkte nur, wir mir eine träne aus meinem Augeüber die Wange lief und auf Embry´s Namen in meinem Tagebuch fiel.