Es war schon eine Weilchen her, dass ich hier in London war. Genau hier fing alles an. Mein nicht vorhandendes Herz begann höher zu schlagen. Zum Glück war ich nicht alleine, den Selina war bei mir. Ich blickte zu Selina, die anscheinend sich umsah, sie war so interessiert in die neuen Dinge, dass sie gar alles vergesse konnte. Meine Hände waren warm und kalt zu gleich, warm wegen meiner Gabe und kalt, da ich ein Vampir war. Ich wurde leicht wütend als ich an Cyrus dachte, dieser verlogene Hund, ich hatte ihn vertraut und er hatte mich einfach so verwandelt. Ich hatte das nicht gewohlt, wer weiß was noch passiert wäre. Ich wusste noch zu wenig udn war noch so unerfahren. " Selina? Willst du in einen der Läden?", fargte ich sie, den ich wollte nur garde nicht daran denken.

Gemeinsam war ich mit Jenna in London. Eine meiner Lieblingsstädte auf der Welt. Doch war es auch ihre Heimat, die sie mehr als bedrückt aussehen ließ. Sie schien gerade nachzudenken, fragte mich wohl was sie so sehr bedrückte, viel wusste ich nämlich nicht von ihrer Vergangenheit. Nachfragen, wollte ich jedoch gerade auch nicht, da ich sie nicht aus ihren Gedanken reißen wollte. Ihr Blick war wütend. Es machte mich neugierig, aber als sie mich schließlich fragte ob ich in eines der Läden wolle, nickte ich ihr zu. Sie lächelte, wenn auch nur gezwungen. Wir schlenderten zu einen Kleiderladen, ein besonders teurer, wie ich es liebte. Auf den Weg dorthin, musterte ich Jenna aus dem Augenwinkel heraus. "Sag mal Jenna, was ist los? Du siehst aus, als würde dich etwas beschäftigen, gar wütend machen", fragte ich sie und sah sie dementsprechend mit diesem Blick an. Dabei gingen wir auf den Laden zu. Ich hasste es, diese Art an mir zu haben, auch fürsorglich zu sein, Gefühle zu zeigen, aber Jenna war nicht irgendwer. Sie ist meine Gefährtin, da passierte es, das ich mir doch mal meinen Kopf um sie machte, selbst wenn sie so eine starke Persönlichkeit ist.

Selina willigte bei meinem Vorschlag ein. Ich lächelte, auch wenn es ziemlich gekünzelt wirkte.
Wir schlenderten eine zeitlang durch die Straßen, da ich wusste Selina mag besonders die teuren Läden, brachte ich sie auch dahin. Als wir fast beim Laden angekommen waren, sprach mich Selina an. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und musterte sie, sie war schon eine sehr neugierige Person, aber ich mochte sie einfach. Nicht viele verstanden was ich durchmachte, meine Gabe war für mich ein Fluch. " Ich habe mich nur an Cyrus erinnert, der Kerl der mich erschaffen hat. Ich wollte ihre Stimmung nicht runter machen, das passte einfach nicht zu ihr, zu ihr passte immer ein Lächeln.
Dann betraten wir den Laden, zwei Powerfrauen, ich sah mich etwas um und fand ein paar hübsche Sachen. Ich präsentierte Selina ein blaues Oberteil. " Ich finde das steht dir total.", ich lächelte.

Sie zögerte einen Moment als sie schließlich begann zu sprechen. Aufmerksam hörte ich ihr zu. Dabei erzählte sie mir, das sie an ihren Schöpfer dachte. Jenna hatte bereits mal erwähnt gehabt, das sie nicht gerne das war, was sie jetzt ist. Ich verstand nie, wieso sie soetwas denken konnte. Wir sind unsterblich, bleiben auf ewig so alt wie wir es jetzt sind. Wir besitzen Gaben, sahen noch besser aus, als wie wir noch Menschen waren und sie schien dieses zweite Leben zu hassen. Trotzdem versuchte ich es ihr Schmackhaft zu machen. Doch würde sie erstmal eine kleine Shoppingtour aufmuntern. Zumindest half mir das meistens^^
Ich sah sie an, während wir liefen, schaute sie auf den Boden und verfolgte ihre Schritte nach vorne. Meine Hand ruhte auf ihrer Schulter. "Ach Jenna, denk nicht an diesen Mistkerl. Das verdient er nicht", sprach ich und zwinkerte ihr grinsend zu. Wieder ein zaghaftes Lächeln, von kurzer Dauer.
Nun, als wir in den Laden der teuren Kleider gingen, stürmte Jenna auf ein blaues Oberteil zu, welches sie mir sofort zeigen musst. Dabei meinte sie, es würde mir total gut stehen. Begeistert nahm ich es entgegen, als sie es mir hinhielt. Anschließend legte ich es an meinen Oberkörper an und blickte sie fragend an. "Und?" Sie zeigte mit den Daumen nach oben, was so viel heißt wie 'Sieht super aus'. Ich grinste und machte mich gleich daran noch mehr hübscher Teile in diesen sündhaft teuren Laden zu finden.

Ich vernahm ihre Worte, doch trotzdem schmerzte der Gedanke an ihn. Ich würde nur gerne wissen, warum er es tat. WArum hatte er mir so etwas schreckliches angetan. Ich war nun ein halbes Monster.

Im Laden nahm Selina das blaue Oberteil, dann legte sie es auf ihren Oberkörper und blickte mich fragend an. Ich zeigte mit den Daumen nach oben. Sie lächelte, es freute mich immer ihr eine freude zu machen. Sie guckte sich gleich weiter um.
Mir viel auf, dass wir noch immer zu wenig von einander wussten. Doch das würde sich mit der Zeit ändern. Ich suchte in einer anderen Ecke ein paar neue Kleider für mich und sie, man musste ja immer im Trend bleiben.

Ich mochte Jenna's Art sehr. Vorallem hatte sie einen guten Kleidergeschmack. Sofort fand sie etwas passendes für mich, was ich sicher wieder übersehen hätte. Aber sie war noch immer nicht glücklich, auch wenn sie versuchte es mir vorzugaukeln. Langsam sollte ich ihr die Vorteile des Vampir daseins aufzählen, sie wirkte so unzufrieden. Aber um an sie heran zu kommen, würde ich sie besser kennen lernen müssen. Weiter sah ich mich im Laden um. Kurz darauf fand ich ein neues Oberteil was mir sehr gefiel. Sofort rannte ich auf Jenna zu um es ihr zu zeigen. "Das Teil ist der Wahnsinn", sagte ich. Mit einem Lächeln, bestätigte sie dies. Ich sah in ihrer Hand, das auch sie fündig geworden ist. Freudig und mit einem breiten grinsen sah ich sie an. "Wie es aussieht, hast du auch was gefunden", meinte ich schließlich. Schon hielt sie mir ihre gefundenen Klamotten vor die Nase. "Wow, die sind wirklich schön. Jetzt müssen wir sie nur noch angezogen an dir sehen", grinste ich sie noch immer an und zerrte sie sogleich auch schon in die Umkleidekabine.

Ich suchte noch ein paar Sachen, die Selina bestimmt nicht entdeckte hätte. Doch immer noch war alles in meinem Kopf, so war ich früher nicht. Früher hatte ich es geliebt durch die Straßen zu wandern und mit meinen Freundin shoppen zu gehen. Doch das Vampir sein war glaubig nichts für mich, selbst meine Gabe machte mir Schwierigkeiten.
Ich war grade ein paar Klamotten durchstöbern als Selina auf mich zu gestürmt kam, in der Hand hielt sie ein Oberteil was sie mir präsentierte. Mit einem Lächeln bestätigte ich, dass es wunderschön war und dann zeigte ich ihr meine Eroberungen. Ich musste grinsen nach ihrer Aussage. " Bei dir aber auch", gab ich schnippisch zurück. Und schon wurde ich in die Umkleide gezogen und musste eine kleine Modenschau machen für Selina. " Du musst das aber auch gleich tun."

Es schien Jenna ein klein wenig abzulenken, dass wir hier in diesem Laden waren und uns ein paar tolle Klamotten raussuchten. Wahllos irgendwelche Teile zu greifen und wieder einmal nicht auf das Geld achten zu müssen. Sie hing ihren Gedanken dennoch nach, aber wenigstens konnte ich sie etwas auf andere Gedanken bringen, denn sichtlich zeichnete sich ihre Freude mit einem Lächeln ab.
Als wir bei der Umkleidekabine ankamen, ging sie auch schon sofort hinein und zeigte mir Stolz, die anprobierten Sachen, eines nach dem anderen. „Du hast einen tollen Geschmack. Die Teile stehen dir super. Die nehmen wir auf jeden Fall mit!“, sagte ich. Jenna ging zurück in die Umkleide und kam nach kürzester Zeit wieder heraus.
Daraufhin meinte sie das nun ich mit anprobieren dran wäre. Mit einem Grinsen das meinen Lippen entwich, stolzierte ich zu eine der Umkleiden und zog mir meine ausgesuchten Klamotten an. Voller Stolz präsentierte ich ihr jedes einzelne Teil, welche ihr auch gefielen. Als ich dann schließlich aus der Umkleide kam, behielt ich mein Grinsen bei. „Ich bin fertig. Wollen wir nun in den nächsten Laden, oder welchen Attentat hast diesmal vor?“, fragte ich sie, wobei ich bei meinen Worten leicht auflachte.

Ich lächelte leicht , als sie sagte, dass die Teile mir gut stehen würden. " Danke", sagte ich und ich spürte wie mir etwas leicht ums Herz war. Ich musste nicht mehr an `Ihn`denken und das war gut. Ich zog mir schnell wieder meine richtigen Klamotten an und setzte mich auf die Sitzbank, den nun war Selina mit ihrer kleinen Modenschau dran.
Sie ging in dei Umkleide und kam nach und nach mit den tollsten Kleidungstücken raus, die sie noch besser strahlen ließen. Sie passten einfach super zu ihr, das ich sie jedes Mal loben musste, wie toll sie aussah.
Dann als wqir fertig waren, fragte sie mich, ob wir in den nächsten Laden gehen wollten und ich willigte ein. Wir gingen zur Kasse und bezahlten die Kleidung. Ich kannte das Gersicht der Verkäuferin, schon viele hatte ich so gesehen, die so staunte, wie vile wir kauften. Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln und dann gingen wir auch schon wieder. Als ich dann meine lieblingsladen fand, blieb ich abrupt stehen. " Da müssen wir unbedingt hin", meinte ich und zerrte sie fast mit in den Laden. Als wir drin waren, staunte ich nicht schlechte, der Laden hatte sich völlig verändert. Er war noch etwas größer, die Beleuchtung war anders, aber trotzdem die Klamotten, sie waren einfach zum Niederknien. Ich blickte zu Selina, die aus dem staunen nicht mehr raus kam. " Das war früher emin lieblingsladen", entgegnete ich.

Jenna schien wirklich nicht mehr ganz so nachdenklich zu sein, wie zuvor. Es freute mich sie wieder glücklicher zu sehen und war schon echt gespannt was wir bei unserer gemeinsamen Shoppingtour noch so alles ergattern werden.^^
Auf meine Frage hin, willigte sie auch sogleich ein. Ein breites Grinsen zierte meine Lippen noch immer und zusammen schlenderten wir zur Kasse, an der wir unsere Klamotten bezahlten.
Sogleich verließen wir den Laden, liefen durch die Straßen, bis Jenna abrupt stehen blieb. Fragend sah ich in ihre Richtung, folgte ihrem Blick, der zu einem Laden ging. Von außen sah er edel aus und ich bekam Lust dort reinzugehen. ‚Da müssen wir unbedingt hin‘, sagte sich an mich gewandt und noch ehe ich antworten konnte, schliff sie mich in das Geschäft.
Kurze Zeit später fand ich mich mit Jenna zusammen in dem Laden wieder, der nicht nur äußerlich auf mich einen guten Eindruck hinterließ. Auch von innen, brachte er mich zum Erstaunen. Als ich jedoch dazu noch alle samt die Kleider sah, die sich hier befinden, war ich komplett verzaubert. ‚Das war früher mein Lieblingsladen‘, erzählte sie mir. Verständlich, denn er war umwerfend.
„Ich glaube der könnte mich auch auf Dauer sehr gut gefallen“, meinte ich zu ihr und setzte dabei ein freudiges Lächeln auf. Jenna ergriff mein Handgelenk und zerrte mich zu einigen der Kleiderständer, zeigte mir die schönsten Kleider des gesamten Ladens, obwohl sie mir schlicht alle sehr gut gefielen. Sogleich hatte ich ein besonders schönes Kleid gefunden. „Wow, sieh mal. Das ist so wunderschön. Ich glaub das nehme ich gleich, ohne es überhaupt anzuprobieren“, sagte ich grinsend und machte mich gleich weiter auf die Suche noch ein paar tolle Teile abzustauben.^^

Ich lachte. " Ich wusste, dass du es genau so siehst", stimmte ich zu. Selbst Selina war schon etwas fröhlicher und unsere bedrückte Stimmung, die um uns war war wie weg. Das beruhigte mich noch mehr, doch ich wusste, dass ich Selina irgendwann alles erzählen musste, doch der Tag kommt schneller als wir denken, dann wird sie mir auch alles über sich erzählen. Ich ergriff wieder ihre Hand und zeigte ihr die Kleiderständer, ich zeigte ihr die schönsten Kleider, sodass Selina kaum aus dem Staunen kam.
Ich entdeckte das blitzen ihn ihren Augen, dass sie gern zeigte, wenn ihr etwas besonders gut gefiel. Sie zeigte mir gleich, dass was sie gefunden hat. Es sah so toll aus, so wunderschön. " Aber dann musst du es mir mal ausleihen", erwiderte ich lachend. Dann suchte ich ein paar Klamotten heraus. " Was findest du steht mir besser, das blaue oder das schwarze Kleid?", fragte ich sie und zeigte ihr die Beiden.

Grinsend blickte Jenna mich an und meinte sie wusste schon, dass mir der Laden gefallen würde. Damit hatte sie auch nicht ganz Unrecht. Er war wirklich toll.
Als ich bereits einige gute Stücke fand, riss mich Jenna aus meinen ‚Sucherwahn‘ und sagte, dass ich ihr unbedingt etwas davon ausleihen müsste. „Nachdem du mich zu so einem Wahnsinnsladen gebracht hast, ist das doch selbstverständlich“, meinte ich. Daraufhin lachten wir beide los. Sogleich wühlten wir uns weiter durch die Ständer auf denen die Klamotten hingen, bis Jenna mir zwei Teile entgegen hielt und mich fragte welches ihr besser stand. „Um ehrlich zu sein, sehen beide Fabelhaft an dir aus. Allerdings empfehle ich dir eher das schwarze, es wirkt sexy’er“, sprach ich und zwinkerte ihr grinsend zu.
Nach einer Weile entdeckte ich einen gutaussehenden Mann in dem gleichen Laden wie in dem, wo auch Jenna und ich gerade waren. Er sah unglaublich gut aus. Genau, mein Geschmack. Leicht stupste ich Jenna an und deutete etwas in die Richtung des Mannes. Erst sah sie mich fragend an, als sie jedoch mit ihrem suchenden Blick, auf die Sichtweite des Mannes traf, grinste sie mich vielsagend an. ‚Geh doch zu ihm rüber. Du bist ja sonst nicht so Männerscheu‘, meinte sie spaßeshalber. Erwidernd grinste ich zurück. „Da magst du Recht haben, jedoch bin ich mit dir hier, damit wir uns einen tollen Tag machen. Nicht um Männer abzuschleppen.“ Auch wenn dieser wirklich heiß aussah, ich wollte lieber für Jenna da sein. Sie näher kennen lernen. Typen kommen und gehen. Er war sicher nicht der letzte den ich hier antreffen würde. ‚Na gut, wie du meinst. Aber wegen mir musst du dich nicht zurückhalten‘, sagte sie verständlich. „Nein, es ist nicht wegen dir. Sagen wir es so, er sieht gut aus, aber ich finde sicher noch wen besseres und das an einem anderen Tag wie diesen. Noch sind wir ja eine Weile hier.“ Breitgrinsend sah ich sie an, sie erwiderte dies und machte mir damit klar, dass sie mich verstand.
Ich sah dem Mann hinterher, betrachtete seinen heißen Hintern, blickte aber kommentarlos wieder zu Jenna und trauerte nicht nach, dass ich ihn nicht kennenlernen konnte. „Also ich wäre dann fertig. Wie sieht’s bei dir aus?“ Fragend sah ich sie an.

Nach ihren Worten lachten wir Beide los, so hatte ich lange nicht mehr herzhaft gelacht.
Ich musste leicht lächeln, als sie mir eher das schwarze riet. " Okay, dann kam man ja heute gleich in eine Disco", witzelte ich.
Als wir eine zeitlang rumgestöbert hatten, stuppste mich plötzlich Selina an. Erst sah ich sie mit einem großen Fragezeichen an, den eine Klamottenfrage hatte sie nicht, sie wies stattdessen auf einen jungen Mann. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Geh doch zu ihm rüber. Du bist ja sonst nicht so Männerscheu", meinte ich spaßeshalber. Sie meinte, dass sie aber mit mir hier sei. Ich konnte sie verstehen, aber der typ war schon ein süßer. ‚Na gut, wie du meinst. Aber wegen mir musst du dich nicht zurückhalten‘, sagte ich verständlich. Ich lauschte ihren Worten und musste grinsen, genau wie sie. " Es kann ja sein, dass wir ihn wiedersehen", meinte ich unschuldig.
Ich guckte sie an. " Also ich bin soweit gut beladen", scherzte ich. Ich blickte auf unsere Tüten. " Das sind eine Menge..", seuftze ich. " Also was machen wir jetzt?", fragte ich sie neugierig. Da ich ebend bestimmt hatte, wo wir hingehen, war sie jetzt dran mit bestimmen.

‚Es kann ja sein, dass wir ihn wiedersehen‘, meinte sie schließlich und sah mich unschuldig an. „Selbst wenn nicht, wäre es auch nicht schlimm. Wie schon gesagt, es gibt noch genug andere Typen, die ich mir nur zu gern unter den Nagel reißen würde“, entgegnete ich ihre Worte.
Kurz danach sah sie an ihre Tüten runter und meinte sie das es eine Menge sind. „Also liebe Jenna, das ist bei mir ein normaler Einkauf mit so vielen Tüten.“ Grinsend sah ich sie noch immer an, während sie lächelnd seufzte. ‚Mit dir ist shoppen, eine Sache für sich. Aber es macht Spaß“, gab sie schließlich zu. „Das will ich doch auch wohl hoffen“, meinte ich überzeugt von mir selbst.
Es war unglaublich wie viel Spaß wir auf einmal zusammen hatten. Dabei verging die Zeit wie ihm Flug. Doch das störte uns nicht. Wir, die auf Ewig nicht schlafen, gar altern konnten, hatten alle Zeit der Welt.
So verließen wir mit zwei weiteren Tüten den Laden und standen draußen. Jenna wandte sich an mich und sprach. Ich nahm ihre darauf folgenden Worte wahr und lachte auf. „Disco wäre gar keine so schlechte Idee. Dann könnten wir mal richtig einen draufmachen. Und wer weiß, vielleicht treffen wir dort noch heißere Typen als den von eben“, grinste ich sie vielsagend an. ‚Abgemacht, dann wird Party gemacht‘, meinte sie feierlich und freute mich schon jetzt sehr auf diese Nacht.