Ich lachte. " Ohja, so viele Männer wie will man sich da nur entscheiden"
Ich musste nicken, stimmt aber so viel Tüten waren doch so schwer xD " Eine Sache für sich?", hakte ich nach.
Wir waren die Kinder der Nacht, die niemand so leicht stoppen konnte. Ich blickte auf den Big Ben und merkte, dass die Zeit nicht so schnell vorüber ging, wie ich angenommen hatte. Trotzdem hatten wir schon ziemlich viel geschafft, worauf ich ganz stolz war.
Bei meinem Vorschlag lachte Selina auf und war dafür. Ich stimmte in ihr lachen mit ein. " Das wäre gut möglich" Ich nickte, " aber Erst suchen wir uns ein Hotel oder?"
Ich freute mich schon auf unser kleines Erlebnis mal sehen was uns alles erwarten würde in der Disco. Dann suchten wir uns ein Hotel, stellten da unsere Sachen ab und machten und ausgeh fertig für die Disco. Als ich fertig war, präsentierte ich mich vor ihr. " Und passt es zu einer Disco?"

Zusammen lachten wir, verfielen in Gedanken, den wir beide nachhingen. Jedoch glaubte ich nicht, dass es die gleichen waren, auch wenn sie mich in Sachen Männern bereits bestens kannte.
Welch unglaublich attraktive Männer sich wohl in der Disco aufhalten würden und sie könnten alle mir gehören. Immerhin war ich noch in dem Besitz meiner unwiderstehlichen Gabe. Ich grinste in mich hinein, als Jenna mich eindringlich ansah.
Ich schaute zu ihr auf und stimmte auf ihre Worte ein, welche sie zu mir sprach. „Du hast recht. Ein Hotel wäre jetzt nicht schlecht und das reicht wohl auch erstmal an Einkauf. Immerhin gibt es noch weitere Tage an denen wir noch shoppen gehen können“, meinte ich entschlossen.
Sie grinste mich breit an, ergriff meine Hand und wir gingen zusammen in einem Hotel, in dem wir auch sofort eincheckten. Wie gut das ich den Typen an der Rezeption mit meinen Charme und ein klein wenig meiner Gabe, dazu bringen konnte, uns ein besonders tolles Zimmer zu überlassen.
Als wir in unser Hotelzimmer gingen, stellten wir sogleich auch unsere Sachen ab. Ich sah aus dem Fenster und bemerkte, wie dunkel es bereits war und wie günstig uns diese Zeit gerade kam.
Anschließend ging ich vom Fenster hinüber zu meinen frischen neuen Einkauf und zog mir eines der Kleider an, die ich gekauft hatte.
Nach einer Weile trat Jenna zu mir hervor und präsentierte ihr Outfit. Einmal von oben nach unten betrachtete ich sie. „Umwerfend!“, schrie ich einen Freudenruf hinaus. „Was meinst du zu meinem?“, fragte ich sie dann doch etwas ungeduldig. Beeindruckt musterte sie mich, sah dabei ihren erstaunten Blick. "Und?", fragte ich noch einmal nach.