Nach einer langen reise , dem ich einen auftrag zu verdanken hatte , kam ich wieder in volterra an
ich hasste es zu reisen da es hell am tage war zog ich meine kapuze dicht ins gesicht die menschen um mich herum ignorierte ich den sie interessierten mich nicht ich hasste sie ebenfalls . sie waren nur zu einen zu gebrauchen und zwar als nahrung und auch da musste man unterschiede machen , den alles was sie einnahmen verfälschte auch den geschmack ihres blutes.
noch nicht mal lange quälen onnte man sie also waren sie zu nix gut mit ausnahme der einen sachen . mit schnellen schritten ging ich durch die stadt ich wollte nur eins schnell wie möglich wieder bei meiner schwester sein , doch vorher musst ich unseren meistern bericht herstatten
es dauerte nicht lange bis ich im thronsaal angekommen war wo ich bereits von den meistern begrüßt wurde

ich verbeugte mich tief vor meinen meistern reichte meister aro meine hand , damit er alles sehen konnte und ich somit meinen bericht ablegen konnte
ich drehte etwas meinen kopf und sah meine geliebte schwester und nickte ihr kurz zu
ich merkte wie die meister mit mir zufrieden waren und ich nun zeit für mich hatte ich ging aus dem thronsaal
jedoch merkte ich wie meine schwester mir folgte ich drehte mich um und lächelte umarmte sie herzlich
"wie geht es dir schwester ich habe dich vermisst"
ich hörte dass es ihr gut ging und ich war zufrieden
"lass uns jagen gehen ich könnte jetz ein paar menschlein quälen"
bei diesen worten machte sich ein dunkles grinsen auf meinen lippen breit

im wald angekommen legte ich mich sofort auf die lauer , lange brauchte ich nicht warten den in dieser gegend liefen ständig wanderer umher ich hatte es auf zwei mädels abgeshen und sprang aus meinen versteck
ich ging auf die frauen zu und lächelte leicht , schnell bekamm ich das vertrauen meine gabe ließ ich bereits wirken udn merkte wie langsam meine gabe auch wirkte sie sacken zusammen
zufrieden lächelte ich und machte mich daran meine beute auszusaugen , die schreie der anderen
hörte ich natürlich und ich genoß es den meine schwester setzte anscheinend auch ihre gabe ein , manchmal hatt ich mir gewünscht ihre gabe zu besitzen den mit ihrer konnte man vielmehr die menschen quälen
als ich fertig war lehnte ich mich an einen baum und wartete bis sich auch meine schweste rgenährt hatte damit wir wider zurück zum schloß zurückkehren konnten