Hier liegt Fina im Krankenhaus

Ich lebte in einem Heim ich hatte niemanden mehr meine Eltern hatten einen Autounfall. Da war ich erst 7 Jahre alt von da an kam ich ins Heim. Ich hatte also keine gute Kindheit. Eines Tages musste ich zu einer Untersuchung ein Arzt untersuchte mich und hatte mir etwas schlechtes mitzuteilen. Er sagte mir das ich eine Tödliche Krankheit habe und die bereits ausgewachsen ist so das ich nur noch wenige Tage zu leben habe. Das machte mir echt Angst nur noch wenige Tage zu Leben haben und dann für immer weg zu sein. An einem Tag kam ein Hübscher Arzt hinein den ich vorher noch nicht kannte er stellte sich mich vor und fragte mich wie es mir gehen würde. Er heißt Dr.Cullen .

Nachdem ich im Krankenhaus angekommen war und mich umgezogen hatte, hörte ich von meinem Ärzteteam was vorgefallen ist. Ich nickte und ging zu dem Mädchen ins Zimmer, was schwer Krank war. Ich stellte mich höfflich vor. "Hallo Fina, ich bin Dr.Cullen und werde mich um dich kümmern." Ich sah in ihre Krankenakte und schaute mir die Röntgenbilder an, der Tummor in ihrem Kopf, war schon ziemlich groß. Es war unglaublich, das ihre rechte Gehirnwand den Druck aushielt. "Wie geht es dir gerade?" fragte ich während ich in ihre Augen läuchtete und sie untersuchte.

Der Artz war sehr höfflich nicht so wie die meisten Ärzte. "Dr Cullen ich werde sterben wie soll es da einen schon gehen sagen wir mal den umständen entsprechend gut". Ich schaute ihn an und da kamen mir die Tränen ich will einfach nicht sterben. "Können sie denn nichts für mich tun ich will nicht sterben ich habe so eine Angst davor es muss doch etwas geben wie sie mir helfen können". Meine Hoffnung war schon aufgegeben immerhin habe ich ein Tumor im Kopf und werde nicht mehr lange leben. Aber eins gab mir Hoffnung er schaute bedenklich aus so als ob ich noch zuretten wäre.

Ich sah wie sie zu weinen begann undhörte das sie nicht sterben wollte. Ich seuftze, denn ich wusste eine Möglichkeit. aber war die Ewigkeit, wirklich der richtige Weg? Wenn ich an Rosalie denke, habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen, sie wollte eigentlich nie, das ich sie verwandel. Nun sah ich Fina an. "Es gint sicherlich eine Möglichkeit, aber ich weiß nciht, ob es der richtige Weg für dich ist. Und ich müsste rücksprache mit meiner Familie halten. " meinte ich ernst. "Glaubst du an das Ewige Leben? " war meine frage an sie zu direkt? Gleich werde ich es wissen.

Er sah ein wenig bedrückt aus das sah ich ihn an er wüsste ein weg aber wusste nicht ob es der richtige weg ist. Aber alles ist mir Recht ich will nur nicht Sterben. Dann hörte ich das es eine Möglichkeit gibt und da fingen meine Augen an zu funkeln. " Okay fragen sie ihre Familie alles ist Besser als sterben ich will nicht sterben". °Was die Möglichkeit wohl ist ach egal ich will sie ist meine einzige Hilfe°. Dann fragte er mich ob ich an das ewige Leben glaube sowas kannte ich eigentlich nur aus der Bibel. "Kommt drauf an wie sie das meinen also ein ganz normaler Mensch kann glaube ich nicht ewig Leben". °Oder°

Ich hörte wie schnell sie zusagte und sah wie ihre Augenfunkelten. "Fina, du wirst die ersten Monate sehr leiden, es ist kein einfacher Weg. Du wirst Leben, aber anders als du es die vorstellst, du wirst ähnlich sein wie ich .." sagte ich immer noch mit den Blick auf sie und ihre Akte. Vielleicht erkannte sie nun das ich blass, kalt und meine Seele verloren war.

Er sagte mir das ich in den ersten Monaten sehr Leiden werde und es kein einfacher weg ist und ich dann genauso wäre wie er das letzte verstande ich nicht so ganz. Dann schaute ich ihn mir ganauer an um zu wissen wie er das meinte er sah sehr blass aus und als er mir die Hand gab war seine Hand Kalt. °Ist es das was ich denke°. Dann schaute ich ihn wieder an. " Das werde ich dann wohl aushalten müssen komme was wolle". Alles ist besser als Sterben ich habe mir schon Gedacht das er kein normaler Mensch war das er anders war. Das merkte ich als er mir die Hand gab und ich sein Gesicht genauer ansah. Ich kannte sowas schon aus den Büchern die ich gelesen hatte. Dadrin stand etwas von Vampiren. °Aber gibt es sowas wirklich°. Dann schaute ich ihn wieder an und nahm seine kalte Hand. "Reden sie mit ihrer Familie dadrüber ich werde die Schmerzen und das Leiden schon aushalten immerhin werde ich dann so wie sie sein".

"Ja , du wirst so sein wie ich und meine Familie, Seelenlose Monster.." das letzte flüsterte ich ehr. "Ich werde mit meiner Familie reden, das verspreche ich dir , jedoch kann ich nicht dafür garantieren, das sie es gut finden werden." sage ich etwas leiser, da gerade die Schwester hereinkommt und das Abendessen bringt. " Nun werde ich dich zunächst essen lassen." nicke ich ihr zu. Als die Schwester wieder weg war, fügte ich noch etwas hinzu. " Ich werde nun zu meiner Familie fahren, ich werde dir morgen berichten, was sie dazu sagten." Zum Schluss lächelte ich leicht, ich zog mich in meinen Büro um und fuhr nach Hause.

"Das nehme ich gerne in kauf ein Monster zu werden solange ich Leben werde ist mir das sehr Recht" Dann kam die Krankenschwester hinein und brachte mir mein Essen er sagte dann noch das er seine Familie fragen würd. Dann ging er hinaus

Nach ein paar Stunden kam ich wieder, mein Kittel hatte ich auf den Weg hierher angezogen und kam direkt zu Fina aufs Zimmer. " Ich habe mit meiner Frau gesprochen" lächelte ich sanft. "Sie ist einverstanden, aber zunächst solltest du erfahren was wir wirklich sind, bevor du dich für diesen Weg entscheiden solltest." ich setzte mich neben sie, holte einen Stuhl von dem Tisch uns setzte mich ans Bett ran. " Ich bin ein Vampir, nicht wie alle denken, das wir durch Sonne und all das sterben. Nein, das sind Mythen. Meine Familie und ich leben wie normale Menschen unterihnen. Ich bin Arzt, meine Frau Architektin, meine Kindern studieren immer wieder neben bei oder gehen auf Collage. In den ersten monaten, dieses Lebens wirst du ein unermessliches verlangen nach Blut haben. Wir ernähren uns von tierischenblut und unterscheiden uns so von vielen anderen unserer Art" erzählte ich und wartete darauf wie sie reagieren würde.

Nachdem es Mittagessen gab kam Dr.Cullen wieder hinein er begrüßte mich wieder herzlich und erzählte mir von den Nachrichten für mich waren es sehr gute Nachrichten auch wenn sie Vampire sind das stört mich nicht Hauptsache ich kann weiter Leben. Er erzählte mir also das er und seine Familie Vampire sind und nur von Tierischen Blut leben. Das fande ich gut das sie nur Tierblut nehmen ich würde es nicht verkraften jemanden sein Leben zu nehmen. Das Dr. Cullen ein Vampir ist, ist mir schon vorher aufgefallen und ich finde es noch besser das sie sich von anderen unterscheiden dann antwortete ich schließlich. "Das habe ich mir schon gedacht das sie ein Vampir sein könnten ich lese sehr viel und ihre Hände sind Eiskalt". Dann schaute ich zu ihm hoch und bat ihn es zu tun. "Ich bin damit einverstanden und finde es gut das ihr euch anders Ernährt".. Das ist die einzige Lösung das ich am Leben bleibe und die hört sich gar nicht mal so schlecht an. Dann schaute ich ihn noch tiefer in seine Karamell farbigen Augen und fing an zu grinsen. "Wo wollen sie mich den retten hier scheint es nicht ein guter Ort zu sein oder, ich meine ich werde doch die ganze Zeit schreien und sowas". Dann nahm ich seine kalte Hand und bedankte mich herzlich bei ihn. "Danke das sie mein Leben retten dafür werde ich ihnen immer danken". Dann bat er mich meine Jacke anzuziehen er sagte wir fahren zu ihm und seiner Familie. Wir müssten uns dennoch raus schleichen es würde zuviel aufsehen erregen wenn ich plötzlich weg wäre. Ich sollte so tun als ob ich Tod wäre. Dann schob er mich in den Aufzug in die Leichenkammer. Da blieben wir kurz eine Weile bis er ein Paar Zettel unterzeichnet hat. Es war meine Sterbeurkunde. Ich schaute mir die kalten Leichen an die da lagen das war mir zu Gruselig und schüttelte mich am ganzen Körper. "Hier unten ist es echt Gruselig. Dann war er fertig mit der Sterbeurkunde und packte sie auf dem Tisch dann schlichen wir uns zum hinter Eingang hinaus.

Nachde m sie zustimmte, schlichen wir uns hinaus, zuvor habe ich die sterbe urkunde unterschrieben. Ich brachte sie zu meinem Auto und lief noch einmal schnell rein , um meine Tasche und Jacke zu holen. dann fuhren wir gemeinsam los.