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Ich kam in den Garten gelaufen uns sah das mal wieder keiner da war. Dann zuckte ich mit den Schultern und sprang in meinem rosa Bilkini in den Pool. Ich schwamm ein paar Runden , aber dann wurde mir langweilig. Ich legte mich auf mein Hantuch im Gras und hörte mit meinen Kopf hörern Musik. Ich sang dazu mit und stand dann auf und tanzte. Bei guter Musik konnte ich einfach nicht lange Still liegen bleiben. Ich hüpfte dazu rum und hoffte das meine langeweile bald vergehn würde.


Ich kam in den Garten und die Sonne schien auch auf meine blasse Haut. Vom weitem sah ich das Wasser vom Pool in der Sonne glitzern. Ein wunderschöner Augenblick. Augenblicke die ich am liebsten festhalten würde, nicht in meinen Gedanken. Sondern mit Fotos, als Erinnerung. Jedes einzelne an meine Wand heften und wenn es mir mal nicht so gut geht und ich nachdenklich wirke, auf die Bilder zu schauen und zu lächeln. Mich an diese Momente zurückerinnern.
°Die Kamera könnte ich ja später holen, vielleicht hat Maysun lust mit mir rumzugehen und ein paar tolle Foto's zu machen°, an diesen Gedanken, lächelte ich und freute mich schon auf unseren Ausflug. Weiter rechts vom Pool sah ich Maysun, wie sie dort herumtanzte. Das war wieder typisch für sie, weil sie Musik hörte, die sie so liebte. Dann grinste ich noch mehr.
"Hey Maysun!", rief ich erfreut darüber sie so rumtänzelnd am Pool zu treffen.


Ich schaute auf, als ich meinen Namen hörte. Ich hatte nicht mitbekommen, das Serena heraus kam. "Hey " lachte ich und tanzte weiter. Ich machte die Musik etwas leiser, damit ich besser hören konnte was Serena zu mir sagte. "Es ist schön warm und ich habe Durst. " lachte ich , aber der Durst störte mich nicht, noch nicht, spätestens wenn das brennen in meiner Kehle wieder begann würde ich auf den schnellsten Weg ´mir ein paar leckere Menschen zu trinken holen.


Weiter tänzelte sie herum, während sie mich bemerkte und mich auch begrüßte. Von hinten hörte ich schon ihre laute, eindringliche Musik zu der sie tanzte. Ich folgte ihrer Handbewegung und sah das sie ihre Musik leiser stellte. "Du immer mit deiner lauten Musik, Maysun", grinste ich sie an. Dann sprach auch sie zu mir. "Du hast recht. Warm ist es wirklich." Mein Kopf regte sich nach oben und ich sah in den Himmel. Er war so schön Blau und voller flauschiger Wolken, die sich dort oben breit machten. Die Sonne strahlte mich weiter an und ich ließ mir gerne die Sonnenstrahlen auf meinen Körper scheinen. Ich funkelte und glitzerte, wie nie zuvor. "Da du Durst hast und ich auch langsam wieder welchen bekomme, wie wäre es dann wenn wir einen kleinen Ausflug machen würden?" Fragend und mit einem lächeln im Gesicht sah ich sie an.


"Hört sich gut. " ich werde mir nur mal was überziehen gehen, ich glaube es komtm nicht so gut an, wenn ich mit Bikini durch die Welt laufe. " lachte ich und rannte daruaf hin schnell nach oben. Ich suchte mir ein paar Coole Klamotten aus dem Schrank und zog sie mir über. Dann suchte ich schnell meine kleine Umhängetasche und stoffte alles mögliche rein, was ich so brauchte. Kaugummi -damit ich blassen amchen konnte-, Handy, Portmorné, bissel Schminke und natürlich durfte meine musik nciht fehlen. Mein großen Kopfhörer packte ich in die Tasche und holte meine kleinen Stopsel hervor. Einen tat ich in mein Ohr und machte wieder meine Musik an. Dann rannte ich runter "Tatatata " lachte ich. "Meinetwegen können wir los. " grinste ich und sah Serena an.


Maysun gefiel mein Vorschlag für einen Ausflug.Daraufhin lächelte ich sie an und hörte wie sie sagte das sie sich eben nochmal umziehen gehen will. Ich folgte ihr auf ihren Weg zum Haus und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Auch ich musste mir noch etwas anderes anziehen, etwas passenderes für diesen Ausflug. Dann kam ich in mein von Sonne erstrahlten Zimmer hinein und nahm als erstes meine Tasche aus dem Schrank. Danach suchte ich mir meine Sachen zusammen und stopfte alles in meine kleine Handtasche. Meine Tür vom Schrank stand noch offen, so lief ich hin und zog mir bei dem schönen Wetter ein luftiges Kleidchen an, ein leicht rosé farbenes. Anschließend schloß ich die Tür vom Schrank und wollte gerade aus der Zimmertür verschwinden, ehe ich bemerkte das ich meine Kamera noch auf dem Nachttisch zu liegen hatte. Diese packte ich noch eben in meine Tasche und verließ den Raum, runter zum Garten. Als ich unten war, sah ich das Maysun noch nicht zurück war. Sie brauchte mal wieder länger als ich, typisch für sie. Kurz danach sah ich wie sie aus dem Haus auf mich zu rannte - mal wieder mit einen ihrer Stöpsel im Ohr - und freudige Laute von sich gab, das sie nun bereit wär, mit mir los zugehen. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie war einfach so voller Lebensfreude und es war immer wieder schön sie anzusehen; es stärkte mich. Ich nahm sie, mit einem sanften lächeln im Gesicht, an die Hand und schon gingen wir los.


Ich kam hinunter , nachdem ich mein Tagebuch wieder gut versteckt hatte und meine Gedanken einiger Massen geordnet hatte.
Ich hatte das erlebte ganz gut weggesteckt, wie immer denke ich. Das mit den Volturi und das mit Embry.
Jetzt spielte ich mit dem Gedanken, Nessi anzurufen, aber bestimmt hatte sie immoment noch ihrern eigenen Stress und ich weiß nicht so wirklich , wie ich auf Embry reagieren sollte, wenn ích auf ihn treffen würde.
Ich setzte mich zunächst auf einen der Liegestühle und schloß mine Augen um mich etwas auszuruhen.


Ich sah noch eine Weile in dem Ligestuhl rum , konnte abder Em,bry einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Ich beschloß noch heute wieder nach La Push zu fliegen und ihn zu besuchen. Ich wollte mir über emine gefühle für ihn ins klare kommen und sehen was draus werden würde.
ich ging ins Wohnzimmer und sah Serena dort noch sitzen. "Hey, ich fahre zu Nessi" log ich , denn ich hatte ihr nichts von Embry erzählt.
"Biss dann, vielleicht bleibe ich auch übers Wochenende " sagte ich schließlich und verließ das haus, fuhr mit den Auto zum Flughafen.


Ich lag auf meinem lieblings Liegestuhl und sah hoch zum Himmel. Es war mal wieder ein wolkenfreier Tag. Ach wie ich solche Tage liebte. Wenn man einfach nur hier liegen konnte und die Sonne genießen konnte. ich sah aber auch ein paar Mal zum Pool, wo die Sonne rauf scheinte und das Wasser leicht zum glitzerte brachte. Ich legte die Arme hinter meinen Kopf und lauschte dieser Ruhe.


Ich war im urlaub gewesen und kam heute wieder ich lies meine koffer ihnen fallen weil ich drausen meine allerallerallerliesbte schwester jenni sah "JENNI" schrieh ich schon als ich noch ein paar meter von ihr getrennt war. Ich hatte sie so vermisst , maychen und meinen bruder natürlich auch aber weil von den beiden nichts zu sehen war gign ich gleich zu jenni jemand hat mich mal gefragt warum ich jenni mehr mochte als maysun ich hatte geantwortet :°"Mehr mögen kann man nicht sagen ich habe sie einfach mehr um mich , und weil jenni die jüngste ist und man immer mit ihr fun haben kann"° mein gegen über hatte darauf gelacht erinnerte ich mich.


Ich hörte jemanden meinen Namen rufen und drehte mich um. Ich sah Serena angelaufen. Wie der Blitzt stand ich auf und lief ihn ihre Arme. " Serena!" Ich hatte sie solange nicht mehr gesehen. Ich hatte kaum einen gesehen , nur ein paar Mal Dad oder Nahuel, aber sonst keinen. " Wie war der Urlaub?", fragte ich sie neugierig, da ich sehr gerne die Geschichten von meiner Schwester hörte.


Ich umarte sie lange lies sie dann los betrachtete sie "Du bist noch hübscher geworden" als sie mich nach meinen urlaub fragte sagte ich "Ach wie immer es hat viel spaß gemacht und am geilsten war ich bin auf einem büffel geritten" ich lachte und sie lachte mit.


Ich erröttet leicht bei ihren Worten. " Das gleiche könnten aber von dir sagen", sagte ich leicht lächelnd. Dann erzählte mir Serena von ihrem Urlaub und als sie mir erzählte dass sie auf einem Büffel geritten war, lachten wir Beide.
" Das hört sich nach einer Menge Spaß an", sagte ich grinsend.


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